• Medientyp: Buch
  • Titel: Verlorener Frieden? : Chancen und Risiken im Nahen Osten
  • Beteiligte: Konzelmann, Gerhard [Verfasser:in]
  • Erschienen: München: Herbig, 2007
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 333 S.; 22 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3776625260; 9783776625264
  • RVK-Notation: ML 9340 : Israels Beziehungen zu den Nachbarstaaten
  • Schlagwörter: Naher Osten > Geschichte 1979-
    Israel > Nahostkonflikt > Geschichte 1979-
    Israel > Palästinafrage > Geschichte 1979-
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Rez.: Konzelmann, Ex-ARD-Korrespondent in Arabien und erfolgreicher Buchautor (zuletzt BA 10/06), beschäftigt sich mit der Lage im Nahen Osten und den Chancen für Frieden. Er berichtet - unterschiedlich ausführlich - über die Länder Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Israel, Palästina, Iran und Saudiarabien, deren Regierungen den Friedensprozess beeinflussen oder blockieren. Dazu kommen als Protagonisten religiös orientierte Kampforganisationen wie Hisbollah und Hamas sowie die konkurrierenden Schiiten und Sunniten. Die wichtigste Quelle für Konzelmann sind dabei seine eigenen Tagebücher von 1967 bis 2007, und entsprechend sind viele der Informationen und Einschätzungen nicht neu, sondern aus Konzelmanns anderen Büchern hinlänglich bekannt. Dazu greift er gelegentlich detailverliebt absolut unwichtige Kleinigkeiten auf. Andererseits schreibt der Profi gut lesbar und allgemein verständlich, für viele Leser wird die Sichtweise neu und interessant sein und seine Fans hat der Autor immer noch. (2) (Elisabeth Mair-Gummermann)

    Konzelmann, Ex-ARD-Korrespondent in Arabien und erfolgreicher Buchautor (zuletzt BA 10/06), beschäftigt sich mit der Lage im Nahen Osten und den Chancen für Frieden. Er berichtet - unterschiedlich ausführlich - über die Länder Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Israel, Palästina, Iran und Saudiarabien, deren Regierungen den Friedensprozess beeinflussen oder blockieren. Dazu kommen als Protagonisten religiös orientierte Kampforganisationen wie Hisbollah und Hamas sowie die konkurrierenden Schiiten und Sunniten. Die wichtigste Quelle für Konzelmann sind dabei seine eigenen Tagebücher von 1967 bis 2007, und entsprechend sind viele der Informationen und Einschätzungen nicht neu, sondern aus Konzelmanns anderen Büchern hinlänglich bekannt. Dazu greift er gelegentlich detailverliebt absolut unwichtige Kleinigkeiten auf. Andererseits schreibt der Profi gut lesbar und allgemein verständlich, für viele Leser wird die Sichtweise neu und interessant sein und seine Fans hat der Autor immer noch. (2) (Elisabeth Mair-Gummermann)

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