• Medientyp: Buch
  • Titel: Geschlechtersensible Medienkompetenzförderung : Mediennutzung und Medienkompetenz von Mädchen und Jungen sowie medienpädagogische Handlungsmöglichkeiten
  • Beteiligte: Luca, Renate [VerfasserIn]; Aufenanger, Stefan [VerfasserIn]; Grell, Petra [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Berlin: Vistas-Verl., 2007
  • Erschienen in: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen ; 58
  • Umfang: 259 S.; graph. Darst; 210 mm x 148 mm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3891584687; 9783891584682
  • RVK-Notation: DW 4000 : Allgemeines und Deutschland
    AP 13650 : Didaktik
  • Schlagwörter: Mediendidaktik > Medienkompetenz > Geschlechtsunterschied
    Autismus > Asperger-Syndrom > Medienpädagogik > Geschlechtsunterschied
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverz. S. 199 - 208
  • Beschreibung: Als ein Ergebnis der Projektrecherche wurde die Vielfalt benannt, die in der medienpädagogischen Projektarbeit realisiert wird. Gleichzeitig weisen die Ergebnisse darauf hin, dass einige Medienkompetenzbereiche wenig Beachtung finden. Der handlungsorientierte Bereich ist überrepräsentiert. Weit unterrepräsentiert ist der Bereich "Medienkritik". Im Bereich der "Mediennutzung" fällt auf, dass die soziale Dimension kaum Berücksichtigung findet. Nur vereinzelt konnten Projekte gefunden werden, die eine Verbindung und Verknüpfung von Medienwelten und Alltagssituationen anstreben. Im Sinne der Förderung des Medialitätsbewusstseins sind Mediennutzung und Medienaussagen mit Alltagserfahrungen zu verknüpfen, die Anschlusskommunikation über Medieninhalte bzw. -angebote außerhalb des Rezeptionsraums ist zu fördern. Dies Ergebnis sei abschließend mit dem Vorschlag verbunden, die Zusammenarbeit von außerschulischen mit schulischen Projekten im medienpädagogischen Kontext allgemein und speziell auch im Zusammenhang mit der geschlechtersensiblen Medienkompetenzförderung voranzutreiben. Der außerschulische Bereich, der auf die Handlungsorientierung fokussiert, wie die Recherche gezeigt hat, könnte durch den schulischen Bereich mit einer analytischreflexiv-ethischen Orientierung ergänzt werden. Von einer Verknüpfung der Bereiche in Form einer mehrdimensionalen Ausrichtung der Projekte könnten die Kinder und Jugendlichen im Sinne einer vertiefenden Erfahrung profitieren. siehe auch: http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/download/news/fsf/fsf_jungenundmaedchen/plenum_Aufenanger_Stefan.pdf
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen

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  • Status: Ausleihbar
  • Fällig am: 15.05.2024
  • Status: Ausgeliehen, Vormerken möglich