• Medientyp: Buch
  • Titel: Der talentierte Schüler und seine Feinde
  • Beteiligte: Salcher, Andreas [VerfasserIn]
  • Erschienen: München: Goldmann, 2010
  • Erschienen in: Goldmann ; 15655
  • Ausgabe: Taschenbuchausg., 1. Aufl.
  • Umfang: 283 S.; 19 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783442156559
  • RVK-Notation: DK 1010 : Allgemeines und Deutschland
    DO 8000 : Allgemeines und Deutschland
    CR 5000 : Intelligenz; Begabung; Kreativität
  • Schlagwörter: Deutschland > Österreich > Hochbegabter > Begabtenförderung > Schule > Schulkritik
    Deutschland > Österreich > Hochbegabter > Begabtenförderung > Schule > Schulkritik
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Auf Grundlage seiner Beobachtungen und den Ergebnissen der Forschung stellt Andreas Salcher die allgemeine Situation des Schulwesens in Österreich und Deutschland anschaulich und klar dar. Er entwirft ein Bild von der Schule der Zukunft, in der die Schüler ihre Talente gut umsetzen können. (Anja Zindler)

    Der österreichische Politiker, Wissenschaftler und Mitbegründer einer Hochbegabtenschule stellt in diesem Buch die Defizite des Schulwesens in Österreich und Deutschland dar. Die Schule ist nicht in der Lage, individuell auf die Stärken des Einzelnen einzugehen und hemmt die Entwicklung von Kreativität. Salcher erläutert, welche Faktoren für die Umsetzung der vorhandenen Talente entscheidend sind. Dabei stehen die Chancen für Kinder aus sogenannten einfachen Verhältnissen noch bedeutend schlechter und es gibt immer mehr Kinder aus überforderten Elternhäusern. Veränderungen sind möglich, wenn man ein neues Verständnis für die Rolle des Lehrers in unserer Gesellschaft entwickelt. Der Staat muss sich schon früh in der Verantwortung sehen, Familien bei der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen. Auf Grundlage seiner Beobachtungen und den Ergebnissen der Forschung stellt Salcher die Situation an Schulen anschaulich dar und zeigt auf, wie man sie verbessern kann. Er entwirft ein Bild von der Schule der Zukunft, in der die Talente der Schüler oberste Priorität haben. (2) (Anja Zindler)

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