Beschreibung:
"Yoko Tawadas kleines und fein gestaltetes Gedichtbändchen ist so ein Buch, dessen Entdeckung lohnt. Tawada wirft einen Blick auf die deutsche Sprache, auf Wörter, Worte, Grammatik, Laute und Bedeutung, wie es nur jemand kann, der diese Sprache liebt, aber sie nicht als Muttersprache gelernt hat. Mit Sicherheit ist es auch der Blick der Japanerin, deren Sprache ein anderes grammatikalisches Regelwerk besitzt, bei dem es weder Artikel, Pluralformen noch Fälle gibt" (literaturcafe.de)