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Palmer, James [VerfasserIn]; Palmer, James [VerfasserIn] ; Matocza, Nora [ÜbersetzerIn]; Matocza, Nora [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Falkner, Gerhard [ÜbersetzerIn]; Falkner, Gerhard [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Ungern fon Štërnberg, Roman F. [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]

Der blutige weiße Baron : die Geschichte eines Adligen, der zum letzten Khan der Mongolei wurde - [Limit. Ausg., 1.-6. Tsd.]

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  • Medientyp: Buch; Biografie
  • Titel: Der blutige weiße Baron : die Geschichte eines Adligen, der zum letzten Khan der Mongolei wurde
  • Werktitel: The bloody white baron <dt.>
    Palmer, James: The bloody white baron <dt.>
  • Beteiligte: Palmer, James [VerfasserIn]; Matocza, Nora [Übers.]; Falkner, Gerhard [Übers.] ; Ungern fon Štërnberg, Roman F. [Behand. Pers.]
  • Erschienen: Frankfurt am Main: Eichborn, November 2010
  • Erschienen in: Die Andere Bibliothek ; 311
  • Ausgabe: Limit. Ausg., 1.-6. Tsd.
  • Umfang: 379 S.; 2 Kt; 21,5 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783821862347
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 006234
    Sonstige Nummer: 006233
  • RVK-Notation: NP 6750 : Sonstige Länder
  • Schlagwörter: Ungern fon Štërnberg, Roman F.
    Weißgardisten > Russischer Bürgerkrieg > Mongolei
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverz. S. 372 - [375]
  • Beschreibung: Ein Vorschein der blutigen Exzesse des 20. Jahrhunderts.»Mein Name ist so sehr mit Haß und Angst verbunden, daß niemand beurteilen kann, was wahr und was falsch ist, was Geschichte und was Mythos.« Baron von Ungern-Sternberg, 1921*Der Geschichte des 20. Jahrhunderts mangelt es nicht an furchtbaren Despoten. Einer der grausamsten von ihnen ist der 1885 in Graz in eine deutsch-estnische Familie geborene und heute fast vergessene Nicolai Robert Max Baron von Ungern-Sternberg.*Dieser im damaligen Reval aufgewachsene Aristokrat, der Antisemitismus, fromm-fanatischen Buddhismus und einen hasserfüllten Antikommunismus in sich vereinte, sah sich als Krieger-König und Nachfahre eines Dschingis Khan. Mit seiner Truppe aus Weißrussen, Sibirern, Japanern und Mongolen eroberte er 1920 die Mongolei. Während einer 130-tägigen Herrschaft ordnete er an, Kommissare, Kommunisten und Juden zusammen mit ihren Familien zu vernichten. Sein grausamer Kreuzzug gegen den Bolschewismus im russischen Bürgerkrieg sollte den Traum eines frühen Fundamentalisten verwirklichen: ein Großreich, das sich von China bis zum Ural erstreckt.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : ¬Die¬ Andere Bibliothek

Exemplare

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Zentralbibliothek – Freihand

  • Status: Ausleihbar