• Medientyp: E-Book; Konferenzbericht
  • Titel: Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft
  • Enthält: Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Die Herausgeber; I. Gottesgedanke und Gottesbeweis; II. Das ontologische Argument; III. Das kosmologische Argument; IV. Das empirikotheologische Argument; I. Gottesgedanke und Gottesbeweis; Robert Spaemann: Was ist das, „quod omnes dicunt deum"?; Literaturverzeichnis; Rolf Schönberger: Si Deus non est, nihil est. Die neuralgische Proportion von Inhalt und Form eines Gottesbeweises im Ausgang von Meister Eckhart; I. Vorbemerkungen; II. Meister Eckhart; 1. Der Kontext des Textes; 2. Beweis und Beweisresultat; 3. Der Satz: esse est Deus
    4. Der Satz: Deus estIII. Zur Diskussion; Jens Halfwassen: Jenseits von Sein und Nichtsein. Wie kann man für Transzendenz argumentieren?; I; II; III; IV; Markus Gabriel: Ist der Gottesbegriff des ontologischen Beweises konsistent?; I. Grundzüge einer transzendentalen Lesart des Gottesbegriffs des ontologischen Beweises; II. Sinnfeldontologie und die Nichtexistenz des Ganzen; Literaturverzeichnis; Thomas Buchheim: Barrieren der Beweisbarkeit Gottes - und Schellings Umrundungsversuche; 1. Prinzipielle Zweifelsgründe gegen die Möglichkeit von Gottesbeweisen
    2. Schellings Kritik am ontologischen Argument3. Das kosmologische Argument und der Begriff des „notwendig Existierenden"; 4. Die Unangemessenheit des Bewiesenen in Beziehung auf Gott; 5. Schellings Alternativvorschlag: der unabgeschlossene Erweis als Bestätigung eines realen Verhältnisses zu Gott; Axel Hutter: Der kritische Sinn des Gottesbegriffs; 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; II. Das ontologische Argument; Gunnar Hindrichs: Anselms inverse Theologie; I.; II.; III.; IV.; V.; VI.; VII.; VIII.; IX.; X.; XI.; XII.; XIII.; Peter van Inwagen: Three Versions of the Ontological Argument
    The Meinongian ArgumentThe Conceptual Argument; The Modal Argument; Markus Enders: Ontologischer Gottesbegriff und ontologischer Gottesbeweis. Der Vernunft-Charakter des ontologischen Gottesbegriffs und dessen Entfaltung im ontologischen Gottesbeweis; 0. Terminologische Anmerkung zum ‚ontologischen Gottesbegriff' und Einleitung in den Aufbau der folgenden Überlegungen; I. Der „ontologische Gottesbegriff" bei Anselm von Canterbury; 1. Die Vollform des ‚ontologischen Gottesbegriffs' bei Anselm von Canterbury und dessen Vorstufen im (Neu-)Platonismus
    2. Die inhaltliche Normativität des ‚ontologischen Gottesbegriffs' (‚Q')2.1. Der affirmativ-theologische Gehalt von ‚Q'; 2.2. Der negativ-theologische Gehalt von ‚Q'; 3. Die formale Normativität des ontologischen Gottesbegriffs: ‚Q' als eine Denkregel der Unübertrefflichkeit; II. Der ontologische Gottesbegriff und der ontologische Gottesbeweis: Ist der ‚ontologische Gottesbeweis' gültig?; 1. ‚Q' als das ‚unum argumentum' für den ontologischen Gottesbeweis; 2. Der sogenannte ‚logische Einwand' gegen den ontologischen Gottesbeweis
    3. Neuere Argumente gegen den logischen Einwand gegen den ontologischen Gottesbeweis
    Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Die Herausgeber; I. Gottesgedanke und Gottesbeweis; II. Das ontologische Argument; III. Das kosmologische Argument; IV. Das empirikotheologische Argument; I. Gottesgedanke und Gottesbeweis; Robert Spaemann: Was ist das, „quod omnes dicunt deum"?; Literaturverzeichnis; Rolf Schönberger: Si Deus non est, nihil est. Die neuralgische Proportion von Inhalt und Form eines Gottesbeweises im Ausgang von Meister Eckhart; I. Vorbemerkungen; II. Meister Eckhart; 1. Der Kontext des Textes; 2. Beweis und Beweisresultat; 3. Der Satz: esse est Deus; 4. Der Satz: Deus estIII. Zur Diskussion; Jens Halfwassen: Jenseits von Sein und Nichtsein. Wie kann man für Transzendenz argumentieren?; I; II; III; IV; Markus Gabriel: Ist der Gottesbegriff des ontologischen Beweises konsistent?; I. Grundzüge einer transzendentalen Lesart des Gottesbegriffs des ontologischen Beweises; II. Sinnfeldontologie und die Nichtexistenz des Ganzen; Literaturverzeichnis; Thomas Buchheim: Barrieren der Beweisbarkeit Gottes - und Schellings Umrundungsversuche; 1. Prinzipielle Zweifelsgründe gegen die Möglichkeit von Gottesbeweisen; The Meinongian ArgumentThe Conceptual Argument; The Modal Argument; Markus Enders: Ontologischer Gottesbegriff und ontologischer Gottesbeweis. Der Vernunft-Charakter des ontologischen Gottesbegriffs und dessen Entfaltung im ontologischen Gottesbeweis; 0. Terminologische Anmerkung zum ‚ontologischen Gottesbegriff' und Einleitung in den Aufbau der folgenden Überlegungen; I. Der „ontologische Gottesbegriff" bei Anselm von Canterbury; 1. Die Vollform des ‚ontologischen Gottesbegriffs' bei Anselm von Canterbury und dessen Vorstufen im (Neu-)Platonismus ...
  • Beteiligte: Buchheim, Thomas [Hrsg.]
  • Erschienen: Tübingen: Mohr Siebeck, 2012
    Online-Ausg.: [s.l.]: eblib, 2011
  • Erschienen in: Collegium metaphysicum ; 4,onl
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783161520419; 9783161521508
  • RVK-Notation: CC 8500 : Abhandlungen
  • Schlagwörter: Gottesbeweis
  • Art der Reproduktion: Online-Ausg.
  • Hersteller der Reproduktion: [s.l.]: eblib, 2011
  • Reproduktionsnotiz: Available via World Wide Web
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
    Includes bibliographical references and index
  • Beschreibung: Hauptbeschreibung Die einfache Entgegensetzung von Vernunft und Religion wirkt nach der Religionskritik des 19. Jahrhunderts und der Vernunftkritik des 20. Jahrhunderts philosophisch naiv und historisch unaufgeklärt. Dadurch fällt aber ein neues Licht auf das Projekt der Gottesbeweise, die für die Religion zentrale Gottesvorstellung dem Denken argumentativ zugänglich zu machen. Die Autoren beleuchten auf je eigene Weise die traditionellen und aktuellen Gottesbeweise mit dem leitenden systematischen Erkenntnisinteresse, ein neues Verständnis von Vernunft und Religion zu gewinnen. Dabei zeigt sich, dass Vernunft und Religion einander nicht nur entgegenstehen, sondern sich gegenseitig auch fordern, zumindest in einem produktiven Sinne herausfordern.