• Medientyp: Buch
  • Titel: Hilbigs Bilder : Essays und Aufsätze
  • Enthält: Vermögen / Gert Neumann
    Abbildungen / Roland Frenzel
    Hilbig lesen"1979" : frühe Erfahrungen mit Wolfgang Hilbig / Andreas Koziol
    Die Stunde der Schatten : zu Wolfgang Hilbig und seiner Erzählung Alte Abdeckerei / Nancy Hünger
    Die Aufgabe / Jürgen Wolbing
    Poetik der BilderWolfgang Hilbigs Prosa des Bildes / Anja Oesterhelt
    Fermes / Birgit Dahlke
    Instabile Bilder : Die Kunde von den Bäumen als Künstlerbuch / Peter Braun
    Die Kunde von den Bäumen / Olaf Nicolai
    Die Flaschen im Keller / Horst Hussel
    Bilder über BilderLandschaft mit Felsen und Burg / Urs Graf
    Stätten / Wolfgang Hilbig
    Gewachsen zu niemands Behausung : Wolfgang Hilbig sieht "Stätten" in Urs Grafs Felslandschaft / Jan Röhnert
    Der Schwebende / Ernst Barlach
    Barlach / Wolfgang Hilbig
    Eine poetische Ortserkundung : zu Wolfgang Hilbigs Gedicht Barlach / Martin Straub
    Radierung / Strawalde
    Natur morte / Wolfgang Hilbig
    Der Hügel Schatten in dir / Gerhard Altenbourg
    Der Garten von Gerhard Altenbourg / Wolfgang Hilbig
    Der Garten von Gerhard Altenbourg : ein Gedicht von Wolfgang Hilbig / Uwe Kolbe
    BildfelderWolfgang Hilbig, Heimatbild und Heimatwelt / Volker Hanisch
    Standbilder vom Stadtrand : Wolfgang Hilbigs urbane Bilderwelten / Peter Neumann
    Aus dem Zyklus Odysseus / Gil Schlesinger
    Hilbig am Meer / Stephan Pabst.
  • Beteiligte: Braun, Peter [Hrsg.]; Pabst, Stephan [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Hilbig, Wolfgang [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Göttingen: Wallstein-Verl., 2013
  • Umfang: 172 S.; Ill
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783835313286
  • RVK-Notation: GN 6032 : Sekundärliteratur.
    GN 6031 : Primärliteratur
  • Schlagwörter: Hilbig, Wolfgang > Bildersprache > Intermedialität
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Wolfgang Hilbig zählt sicher zu den außergewöhnlichsten Erscheinungen der deutsch-deutschen Literaturgeschichte am Ende des 20. Jahrhunderts. Er war ein Dichter, der in der Traditionslinie Novalis - Rimbaud - Trakl - Kafka steht und zugleich lange Jahre in den Braunkohlerevieren Sachsens als Heizerarbeitete. Kein Autor hat eine derart schwarze Sprache für die DDR gefunden. Hilbig hat immer wieder über Bilder geschrieben, zu denen er sich hingezogen fühlte, ebenso über Künstler, mit denen er befreundet war. Und andersherum hat seine gewaltige Bildsprache bedeutende bildende Künstler zu eigenen Arbeiten inspiriert. Der Band "Hilbigs Bilder" dokumentiert dieses Wechselspiel. Er bringt die Gedichte und Prosatexte Hilbigs über Bilder - z. B. von Ernst Barlach, Gerhard Altenbourg und Gil Schlesinger - mit den Bildern zusammen

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