• Medientyp: E-Book; Konferenzbericht
  • Titel: Die Sprache der Dinge : kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die materielle Kultur
  • Beteiligte: Tietmeyer, Elisabeth [Herausgeber:in]
  • Körperschaft: Gesellschaft für Ethnographie
  • Erschienen: Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann, 2010
    Online-Ausg., 2010
  • Erschienen in: Museum Europäischer Kulturen: Schriftenreihe ; 9,onl
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 220 S.; Ill; 240 mm x 165 mm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783830923336; 3830923333
  • RVK-Notation: LC 10000 : Darstellung ohne geografischen Bezug
  • Schlagwörter: Sachkultur
  • Reproduktionsreihe: Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
  • Art der Reproduktion: Online-Ausg.
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Fälschlich als Bd. 5 der Schriftenreihe bezeichnet (Erm. lt. Verlagsseite)
  • Beschreibung: Dinge sprechen nicht. Wir können sie aber zum Sprechen bringen. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches richten in ihren Beiträgen den Blick über die reine Materialität der Dinge hinweg und fragen nach Bedeutungszuweisungen und Interaktionen. Ihr Interesse gilt dem Wandel der Dingkultur, dem Umgang mit den Dingen und ihren vielfachen Abbildfunktionen in historischen und aktuellen Gesellschaften.Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen – wie der europäischen und außereuropäischen Ethnologie, der Kunst- und Kulturwissenschaften, der Geschichts- und Sozialwissenschaften sowie der Archäologie – dokumentieren auf diese Weise ein neues wissenschaftliches Interesse an materieller Kultur. Interdisziplinäres Forschen zwischen ethnografischen Zugängen, historischen Perspektiven, Stadtforschung und Medientheorien steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Vielfalt der Dinge selbst: Von traditionellen Artefakten in neuen Kontexten reicht der Bogen bis zur Verschmelzung von Daten und Dingen in der Informationsgesellschaft.

    Dinge sprechen nicht. Wir können sie aber zum Sprechen bringen. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches richten in ihren Beiträgen den Blick über die reine Materialität der Dinge hinweg und fragen nach Bedeutungszuweisungen und Interaktionen. Ihr Interesse gilt dem Wandel der Dingkultur, dem Umgang mit den Dingen und ihren vielfachen Abbildfunktionen in historischen und aktuellen Gesellschaften. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen – wie der europäischen und außereuropäischen Ethnologie, der Kunst- und Kulturwissenschaften, der Geschichts- und Sozialwissenschaften sowie der Archäologie – dokumentieren auf diese Weise ein neues wissenschaftliches Interesse an materieller Kultur. Interdisziplinäres Forschen zwischen ethnografischen Zugängen, historischen Perspektiven, Stadtforschung und Medientheorien steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Vielfalt der Dinge selbst: Von traditionellen Artefakten in neuen Kontexten reicht der Bogen bis zur Verschmelzung von Daten und Dingen in der Informationsgesellschaft.