• Medientyp: E-Book
  • Titel: Wie Popmusik bedeutet : eine synchrone Beschreibung popmusikalischer Zeichenverwendung
  • Beteiligte: Petras, Ole [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, 2011
  • Erschienen in: Studien zur Popularmusik
  • Umfang: Online-Ressource (318 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839416587
  • ISBN: 9783839416587
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AP 14900 : Ton, Musik
    LS 48015 : Zu einzelnen Gebieten und Themen
  • Schlagwörter: Popmusik > Musikalische Semiotik > Rezeptionsästhetik
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Biographical note: Ole Petras (Dr. phil.) lehrt Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Kiel. Er forscht schwerpunktmäßig zu Popmusik und ihrer Theorie, zu populären Liedformen sowie zur Literatur der Gegenwart.

    Main description: Popmusik ist zu einem komplexen Forschungsgegenstand geworden, bei dem diverse Idiome, Medien und Lesarten interagieren. Die Analyse erfolgt zumeist aus dem Blickwinkel einer singulären Disziplin, etwa der Musik-, Literatur-, Medien- oder Sozialwissenschaft. Jedoch bleibt dabei das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten - und mit ihm das Deutungsspektrum des popmusikalischen Textgewebes - notwendig außen vor. Ole Petras entwickelt einen methodischen Ansatz, der stattdessen nach dem Wie der Sinnproduktion fragt und jene Regeln erforscht, die die Verbindung einzelner bedeutungstragender Elemente organisieren. Er zeigt: Was Popmusik bedeutet, ist nachrangig, wenn wir wissen, wie Bedeutung entsteht.

    Review text: »Eine Empfehlung für alle, die einen Blick hinter die Aussagen der Popmusik werfen wollen und den Zusammenhang Nietzsches, de Saussures und Barthes' mit John Lennon, Micki Krause und Bob Dylan erfahren wollen.« http://www.hhv-mag.com, 11.06.2012 »Eine Handreichung für die praktische Analyse von Popsongs.« www.literaturkritik.de, 4 (2012) »Mit Ole Petras hat sich ein Fachmann im besten Wortsinn dem Thema gewidmet: Der Autor hat die einschlägige Literatur studiert (ein Mammutunterfangen bei dem Themenspektrum) und sie für seine Zwecke nutzbringend angewendet.« Michael Stapper, info-netz-musik, 28.11.2011 Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 1 (2012), Stefan Hoffmann
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