• Medientyp: E-Book; Konferenzbericht
  • Titel: Männlichkeiten denken : Aktuelle Perspektiven der kulturwissenschaftlichen masculinity studies
  • Beteiligte: Läubli, Martina [HerausgeberIn]; Sahli, Sabrina [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, 2011
    2014
  • Erschienen in: Gender studies
  • Umfang: Online-Ressource (310 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839417201
  • ISBN: 9783839417201
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: EC 1876 : Geschlechterforschung (Gender Studies / Queer Studies)
    MS 2800 : Soziologische Geschlechterforschung (Lehrbücher, Überblickswerke, Allgemeines)
    MS 3000 : Allgemeines
    MS 2840 : Sexuierte Körper (Körperkonstruktion und Geschlecht)
  • Schlagwörter: Männlichkeit > Soziale Konstruktion > Literatur > Film > Kultur
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Biographical note: Martina Läubli und Sabrina Sahli promovieren an der Universität Zürich und sind Mitglieder des Graduiertenkollegs Gender Studies. Sie forschen in den Feldern der Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Gender Studies.

    Main description: »Wann ist ein Mann ein Mann?« - Diese Frage hat in den letzten 20 Jahren nichts an Relevanz verloren. Auch in aktuellen Diskussionen behauptet die Denkform der Geschlechterdichotomie hartnäckig mediale Präsenz. Der Druck, sich für das eine oder andere - Mann-Sein oder Frau-Sein - zu entscheiden, ist nach wie vor groß. Dieses Buch zeigt, wie männliche Subjekte - trotz der scheinbaren Rigidität der Geschlechterdichotomie - in narrativen Formen unterschiedliche Spielarten von Männlichkeiten erproben. Eine aktuelle Standortbestimmung der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies im deutsch- und englischsprachigen Raum Europas, mit Beiträgen von Jeff Hearn, Britta Herrmann, Stefan Horlacher und Christoph Kucklick.

    Review text: »Der Sammelband bietet einen guten Überblick über die Vielfalt an Themengebieten, mit denen sich die kulturwissenschaftlichen 'Masculinity Studies' zurzeit beschäftigen.« Anna Buschmeyer, querelles-net, 13/3 (2012) »[Der Sammelband ist] vor allem dort ein Gewinn für die Masculinity Studies, wo die Autorinnen und Autoren nicht nach dem guten oder neuen Mann suchen und somit in der Dichotomie der Geschlechter verweilen, sondern durch konsequente Kritik an patriarchalen Herrschaftsstrukturen und -mechanismen [...] den Raum öffnen für die Entfaltung postpatriarchaler queerer Möglichkeiten.« Daniel Sanin, Das Argument, 295 (2011) Besprochen in: Impu!se, 73 (2011) Soziologische Revue, 36 (2013), Sylka Scholz
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