• Medientyp: E-Book
  • Titel: Fluggastrechte im internationalen Luftverkehr : Verspätung von Fluggästen, Überbuchung und Annullierung von Flügen
  • Enthält: Cover; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Teil Einleitung; 1 Problemstellung; 2 Die Entwicklung der Fluggastrechte; 3 Überblick über die Rechtsquellen; A. Internationales Einheitsrecht; I. Montrealer Übereinkommen (MÜ); II. Warschauer Abkommen und Haager Protokoll (WA/HP); B. EG-Recht; I. HaftungsVO; II. FluggastrechteVO; III. Schwarze-ListeVO; C. Nationales Recht; I. Luftverkehrsgesetz (LuftVG); II. MÜ Durchführungsgesetz (MontÜG); III. Deutsches Vertragsrecht; D. Allgemeine Beförderungsbedingungen (ABB); I. IATA-Empfehlung RP 1724; II. Wirksamkeit
    E. Airline Passenger Service Commitment (APSC)2. Teil Die Grundlagen der Luftbeförderung; 1. Kapitel Das im Einzelfall anwendbare Recht; 1 Internationale Luftbeförderungen; A. Internationales Einheitsrecht; I. Montrealer Übereinkommen (MÜ); 1. Internationale Beförderung; 2. Luftbeförderungsvertrag; 3. Entgeltlich; 4. Zwischenergebnis; II. Warschauer Abkommen (WA); B. EG-Recht; I. HaftungsVO; 1. Bei Anwendbarkeit des MÜ; 2. Bei Nichtanwendbarkeit des MÜ; II. FluggastrechteVO; III. Schwarze-ListeVO; C. Nationales Recht; I. Das nach dem deutschen IPR anwendbare Recht
    1. Vertragliche Anknüpfung?2. Rechtswahl nach Art. 27 EGBGB; 3. Sonderanknüpfung des Art. 29 II EGBGB; 4. Das Recht der engsten Verbindung, Art. 28 EGBGB; a) Art. 28 II EGBGB; b) Art. 28 V EGBGB; 5. Art. 29 a EGBGB; 6. Ergebnis; II. Montrealer-Übereinkommen-Durchführungsgesetz (MontÜG); III. Luftverkehrsgesetz (LuftVG); 1. Bei Anwendbarkeit des MÜ; 2. Bei Nichtanwendbarkeit des MÜ; a) Bei Anwendbarkeit der HaftungsVO; b) Bei Nichtanwendbarkeit der HaftungsVO; IV. Deutsches Vertragsrecht; 1. Bei Anwendbarkeit des MÜ; 2. Bei Anwendbarkeit der HaftungsVO; 3. Bei Anwendbarkeit des WA
    4. Bei Anwendbarkeit des LuftVG5. Bei Anwendbarkeit der FluggastrechteVO; 6. Bei Anwendbarkeit der Schwarze-ListeVO; D. Ergebnis; 2 Nationale Luftbeförderungen; 3 Gesamtergebnis; 2. Kapitel Der Luftbeförderungsvertrag; 1 Rechtsnatur und Form; 2 Vertrag zugunsten Dritter; 3 Wirksame Einbeziehung von ABB; A. Grundsatz; B. Buchung im Reisebüro; C. Online-Buchungen; D. Ticketautomat; E. Telefonische Buchung; F. Fremdsprachliche Beförderungsbedingungen; 4 Beförderungsdokumente; A. Flugschein; B. Gepäckschein; C. Gepäckidentifizierungsmarke; 5 Die Vertragsbeteiligten
    A. Vertraglicher und ausführender LuftfrachtführerI. Code-Sharing; II. Wet-Lease; B. Aufeinanderfolgende Luftfrachtführer; C. Ausführendes Luftfahrtunternehmen i.S.d. FluggastrechteVO; D. Vertragspartner für die Beförderung im Luftverkehr; E. Fluggast/Reisender; 3. Kapitel Der Beförderungsanspruch des Fluggastes; 1 Abschluss des „Rumpf"-Beförderungsvertrages; 2 Platzbuchung; A. Begriff; B. Rechtliche Qualifizierung; C. Anspruch; D. Einzelheiten; I. Ausführender Luftfrachtführer; II. Fluggerät; III. Flugroute; IV. Flugnummer; V. Information über Abwicklungsfragen
    VI. Ergebnis und Umbuchung
  • Beteiligte: Janköster, Jens P. [VerfasserIn]
  • Erschienen: Tübingen: Mohr Siebeck, 2009
    Online-Ausg.: [s.I.]: eblib
  • Erschienen in: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; 227
    EBL-Schweitzer
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783161500381
  • RVK-Notation: PR 2205 : Luftfahrtrecht (BF Luftrecht) UB Internationales Luftfahrtrecht
    PN 665 : Luftverkehr
  • Schlagwörter: Deutschland > Internationales Luftbeförderungsrecht
  • Art der Reproduktion: Online-Ausg.
  • Hersteller der Reproduktion: [s.I.]: eblib
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., 2008
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Hauptbeschreibung Das gestiegene Verkehrsaufkommen im Luftverkehr führt heute immer häufiger zu Verspätungen von Fluggästen sowie zu Überbuchungen und Annullierungen von Flügen. Jens Peter Janköster untersucht, welche Ansprüche der Fluggast in diesen Situationen gegen den vertraglichen Luftfrachtführer hat.Dabei stellt sich vor allem die Frage nach der Abgrenzung der Anwendbarkeit von internationalem Einheitsrecht sowie europäischem und nationalem Recht. In diesem Zusammenhang untersucht der Autor insbesondere den häufig angenommenen Fixgeschäftscharakter des Luftbeförderungsvertrages und die Bedeutung der Flugnummer für die Beförderungsverpflichtung des vertraglichen Luftfrachtführers. Insgesamt wird eine tragfähige dogmatische Struktur erarbeitet, die es allen voran der Rechtsprechung ermöglichen soll, nicht nur im Einzelfall sowohl für den Luftfrachtführer als auch für den Fluggast 'gerechte' Lösungen zu finden.