• Medientyp: E-Book
  • Titel: Spuk der Frauenseele : Weibliche Geister im japanischen Film und ihre kulturhistorischen Ursprünge
  • Beteiligte: Scherer, Elisabeth [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, 2011
    Berlin: De Gruyter, 2011
    2014
  • Erschienen in: Film
  • Umfang: Online-Ressource (314 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839415252
  • ISBN: 9783839415252
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AP 44963 : Japan
    AP 53900 : Horrorfilm, Science-Fiction-Film, Utopischer Film
  • Schlagwörter: Japan > Horrorfilm > Frau > Geister > Geschichte
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2010
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Biographical note: Elisabeth Scherer (Dr. phil.) lehrt am Institut für Modernes Japan der Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Japanischer Film, (Populär-)Kulturgeschichte und Volksglaube.

    Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie an? Elisabeth Scherer verfolgt die Spur der Totengeister (yûrei) in der japanischen Kulturgeschichte und stößt dabei auf eine Fülle von Vorbildern u.a. aus Volkserzählungen, Kabuki-Stücken und Ukiyo-e. In der Analyse japanischer Geisterfilme zeigt sich ein dichtes Geflecht aus Überlieferungen und neueren Angstmotiven - wie etwa dem Verlust familiärer Strukturen, Gender-Konflikten und urbaner Vereinsamung.

    Main description: Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie an? Elisabeth Scherer verfolgt die Spur der Totengeister (yûrei) in der japanischen Kulturgeschichte und stößt dabei auf eine Fülle von Vorbildern u.a. aus Volkserzählungen, Kabuki-Stücken und Ukiyo-e. In der Analyse japanischer Geisterfilme zeigt sich ein dichtes Geflecht aus Überlieferungen und neueren Angstmotiven - wie etwa dem Verlust familiärer Strukturen, Gender-Konflikten und urbaner Vereinsamung.
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