• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Geldpolitik und Bankenaufsicht im Konflikt : die Pflicht der Mitgliedstaaten zur Unterstützung der EZB im Bereich der Preisstabilität unter besonderer Berücksichtigung der Bankenaufsicht
  • Beteiligte: Glatzl, Stefan [VerfasserIn]
  • Erschienen: Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2009
    Online-Ausg.
  • Erschienen in: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 51
  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang: LXXIV, 275 S.; graph. Darst
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.5771/9783845216676
  • ISBN: 9783845216676
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: PN 756 : Kredit- und Börsenwesen (Sparkassenrecht siehe PN 347)
    PS 3520 : Wirtschafts- und Währungsunion
    QK 900 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Europäische Zentralbank > Preisstabilität > Geldpolitik > Europäische Union > Mitgliedsstaaten > Bankenaufsicht
    Eurozone > Preisstabilität > Bankenaufsicht > Europäische Zentralbank
  • Reproduktionsreihe: Nomos eLibrary. Europarecht
  • Art der Reproduktion: Online-Ausg.
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2008
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Durch die weltweite Finanzkrise ist die Neuregulierung des Finanzwesens notwendig geworden. Der Autor, der selbst auf eine mehrjährige Beratung von Banken im Aufsichtsrecht zurückblicken kann, beschreibt in einem interdisziplinären Ansatz den bislang weitgehend unbeachtet gebliebenen rechtlichen Rahmen für die Neuordnung des Finanzsektors und hinterfragt die Sinnhaftigkeit des heutigen Aufsichtsregimes (Basel II) in Europa. Im Mittelpunkt stehen die Wirkungszusammenhänge zwischen der Geldpolitik und der Bankenaufsicht, aus deren Konfliktpotential er einen rechtlichen Zwang zur Europäisierung der Bankenaufsicht folgert. Zudem werden die europarechtlichen Grenzen einer Regulierung aufgezeigt

    Durch die weltweite Finanzkrise ist die Neuregulierung des Finanzwesens notwendig geworden. Der Autor, der selbst auf eine mehrjährige Beratung von Banken im Aufsichtsrecht zurückblicken kann, beschreibt in einem interdisziplinären Ansatz den bislang weitgehend unbeachtet gebliebenen rechtlichen Rahmen für die Neuordnung des Finanzsektors und hinterfragt die Sinnhaftigkeit des heutigen Aufsichtsregimes (Basel II) in Europa. Im Mittelpunkt stehen die Wirkungszusammenhänge zwischen der Geldpolitik und der Bankenaufsicht, aus deren Konfliktpotential er einen rechtlichen Zwang zur Europäisierung der Bankenaufsicht folgert. Zudem werden die europarechtlichen Grenzen einer Regulierung aufgezeigt