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Medientyp:
E-Book;
Hochschulschrift
Titel:
Zwischen Flamenco und Charleston
:
Der Tanz in Literatur, Stummfilm und Malerei im Spanien der Moderne
Werktitel:
Von Terpsichore geküsst?
Enthält:
Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagung -- -- 1. Einleitung: Von Terpsichore geküsst? -- -- 2. „Las hijas de Terpsícore“ – Der Tanz in Spanien zwischen Tradition und Erneuerung -- -- 3. Der Tanz im Werk von Federico García Lorca: Eine literatura bailada? -- -- 4. Der Tanz im spanischen Stummfilm: EI negro que tenía el alma blanca und Frivolinas -- -- 5. Vicente Escudero: Die Malerei zum Tanzen bringen -- -- 6. Zwischen Flamenco und Charleston Eine Schlussbetrachtung -- -- 7. Bibliografie -- -- 8. Anhang -- -- Backmatter
Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Bonn, 2014
Anmerkungen:
Auf Rückseite der Titelseite: "Die vorliegende Studie wurde im Oktober 2013 als Dissertation unter dem Titel 'Von Terpsichore geküsst? Der Tanz in Literatur, Stummfilm und Malerei im Spanien der Moderne' in der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn eingreicht und im Februar 2014 verteidigt."
Beschreibung:
How do writers, artists and filmmakers interpret Spanish dance culture? Which forms and functions reappear time and again, which motifs are negotiated across different media?
Flamenco und Chotis, Foxtrott und Charleston - vier Tanzstile, die nahezu paradigmatisch für das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Avantgarde im Spanien der Moderne sind. Zahlreiche Schriftsteller (wie Federico García Lorca und Alberto Insúa), Filmemacher (etwa Benito Perojo und Arturo Carballo) sowie Maler (darunter Vicente Escudero) greifen den Tanz als Thema auf, um ihn in ihrem jeweiligen Medium zu verhandeln. Bestimmte Kategorien wie der Rhythmus - aber auch Gender- und interkulturelle Probleme - kehren dabei immer wieder. Frank Reza Links geht den Formen und Funktionen dieser Aspekte in der Darstellung des Tanzes in den unterschiedlichen medialen Ausdrucksformen nach. Frank Reza Links (Dr. phil.) ist Gymnasiallehrer für die Fächer Französisch und Spanisch. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Intermedialität, Gender Studies, Imagologie, frankophone und hispanophone Literaturen und Medien seit dem 18. Jahrhundert sowie literatur-, kultur- und medienwissenschaftlich orientierte Fachdidaktik.