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Backes, Uwe
[VerfasserIn];
Mletzko, Matthias
[VerfasserIn];
Stoye, Jan
[VerfasserIn]
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Kriminalistisches Institut Wiesbaden
NPD-Wahlmobilisierung und politisch motivierte Gewalt
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- Medientyp: E-Book
- Titel: NPD-Wahlmobilisierung und politisch motivierte Gewalt : Sachsen und Nordrhein-Westfalen im kontrastiven Vergleich
- Beteiligte: Backes, Uwe [VerfasserIn]; Mletzko, Matthias [VerfasserIn]; Stoye, Jan [VerfasserIn]
- Körperschaft: Kriminalistisches Institut
-
Erschienen:
Köln: Luchterhand, c 2010
Online-Ausg.
- Erschienen in: Polizei + Forschung ; 3900
- Umfang: XIV, 246 S.; graph. Darst. Kt
- Sprache: Deutsch
-
RVK-Notation:
PH 8760 : Raub; Erpressung; Geiselnahme; Luftpiraterie; Politisch motivierte Gewaltverbrechen; Terrorismus; Gewalt gegen Ausländer
-
Schlagwörter:
Sachsen
>
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
>
Gewalttätigkeit
>
Nordrhein-Westfalen
Sachsen > Nationaldemokratische Partei Deutschlands > Gewalttätigkeit > Nordrhein-Westfalen > Geschichte 2003-2006
Sachsen > Nordrhein-Westfalen > Nationaldemokratische Partei Deutschlands > Politische Mobilisierung > Gewalttätigkeit > Rechtsradikalismus
- Art der Reproduktion: Online-Ausg.
- Entstehung:
- Anmerkungen:
-
Beschreibung:
Seit Beginn der neunziger Jahre stellt rechte, insbesondere fremdenfeindliche Gewalt einen beträchtlichen Teil des Gesamtaufkommens politisch motivierter Gewaltkriminalität in Deutschland. Auch die Bekämpfung des politischen und lebensstilistischen "Feindes" hat an Gewicht gewonnen. Ein bedenklich hoher und stabiler Gewaltsockel mit überproportionalen Anteilen der östlichen Bundesländern bestimmt das Bild. Angesichts teils spektakulärer Wahlerfolge auf regionaler Ebene stellt sich die Frage, welche Rolle die radikalisierte Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) bei dem hohen Gewaltaufkommen spielt ... (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Seit Beginn der neunziger Jahre stellt rechte, insbesondere fremdenfeindliche Gewalt einen beträchtlichen Teil des Gesamtaufkommens politisch motivierter Gewaltkriminalität in Deutschland. Auch die Bekämpfung des politischen und lebensstilistischen "Feindes" hat an Gewicht gewonnen. Ein bedenklich hoher und stabiler Gewaltsockel mit überproportionalen Anteilen der östlichen Bundesländern bestimmt das Bild. Angesichts teils spektakulärer Wahlerfolge auf regionaler Ebene stellt sich die Frage, welche Rolle die radikalisierte Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) bei dem hohen Gewaltaufkommen spielt ... (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag) - Zugangsstatus: Freier Zugang