• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Körper denken in Bewegung : zur Wahrnehmung tänzerischen Sinns bei William Forsythe und Saburo Teshigawara
  • Enthält: Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Wahrnehmung - Körper- Bewegung -- Strukturen: Prägnanz -- Statik/Dynamik: Verflüchtigung -- Bedeutung: Desemantisierung -- Einleitung -- Körpergedächtnis -- Komplexität: Enthierarchisierung, Dezentrierung, Dynamisierung -- Bewegungsfluss: Entspannung und Enthierarchsierung -- Geschwindigkeit: Auflösung in Beschleunigung und Verlangsamung -- Einleitung -- Materialisierung von Erfahrungen -- Zwischen Kontrolle und Eigensinn -- Verwandlung und Verformung -- Bewegte Körper- körperliche Bewegung -- Einleitung -- Sinn: Leiblicher Mitvollzug -- Zeit: Flächigkeit und Intensität des Augenblicks -- Ästhetische Erfahrung -- Schluss: Körper denken in Bewegung -- Personenglossar -- Verzeichnis der Choreographien -- Literaturverzeichnis.
  • Beteiligte: Berger, Christiane [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript Verlag, [2006]
    Bielefeld: transcript Verlag, 2006
  • Erschienen in: TanzScripte ; 5
  • Umfang: 1 Online-Ressource (179 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783839405543; 10.14361/9783839405543
  • ISBN: 9783839405543
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AP 83800 : Moderner Tanz des 20. Jahrhunderts
    AP 84150 : Psychologie, Medizin
    AP 88100 : Choreografie, Dramaturgie, Libretto, Regie
    LR 53187 : Einzeldarstellungen: Theorie des Balletts, Physiologie, Kommunikation etc.
  • Schlagwörter: Forsythe, William > Choreografie > Bewegung > Wahrnehmung
    Teshigawara, Saburo
  • Hersteller der Reproduktion: Bielefeld: transcript Verlag, 2006
  • Reproduktionsnotiz: Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Freier Universität Berlin, 2006
  • Anmerkungen: open access
    In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: William Forsythe und Saburo Teshigawara zeigen in ihren Choreographien eigensinnige Körper, die einer bewegungsimmanenten Logik folgen. Auf diese Weise erreicht der Tanz eine hohe Komplexität, extreme Geschwindigkeiten und einen kontinuierlichen Fluss. Diese Qualitäten sprechen das Körperwissen des Zuschauers an, der das Geschehen mit Hilfe seines Bewegungssinnes mitvollzieht. So wird deutlich, wie wesentlich und prägend die körperlichen Kompetenzen des Zuschauers für seine Wahrnehmung der bewegten Körper ist. Die Studie betrachtet tänzerische Körperbewegung, ohne diese in Bedeutungen stillzustellen. Vielmehr hebt sie ihren Eigensinn und ihre Prozesshaftigkeit hervor und arbeitet die aus der Tanzpraxis stammenden Begriffe »Bewegungssinn« und »Bewegungslogik« wissenschaftlich aus.
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)