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Medientyp:
E-Book
Titel:
Transnationale Migrationen
:
Post-jugoslawische Biografien in der Weltgesellschaft
Enthält:
Frontmatter -- Inhalt -- Verzeichnis der Tabellen -- Verzeichnis der Abbildungen -- Einleitende Ordnungen -- Das transnationale Kritikpotenzial -- Der wundersame Erfolg des Transnationalen - Eine Kritik an der Kritik -- Migration und Transnationalität in der Weltgesellschaft – eine systemtheoretische Fassung -- Literaturschwerpunkte zur de utsch-(post-)jugoslawischen Migration -- Produktionen der Belletristik: Alternative Deutungen des Kunstsystems -- Zahlendiskussionen und falsche Spuren -- Zweiter Weltkrieg, Nachkriegsordnung und Flüchtlinge -- Migration und staatliche Anwerbeabkommen -- Anwerbestopp und die Familie als System -- Der Zerfall Jugoslawiens und die Bedeutung für Migranten -- Transnationale Strukturen in der Gegenwart -- Lebenskontexte: Die Nürnberger Südstadt -- Hermeneutische Grundlagen -- Geografie, Hermeneutik und Spurenlesen -- Zwischen Theorie und Empirie – über die Scheinalternative einer Relektüre -- Forschungsfragen und Forschung treiben -- Auswertung und Interpretation – vom Vorwissen zum Wissen? -- Ein Anfang – Wie Jugoslawien Jugoslawen in Deutschland integrierte -- Selbstintegration zwecks Remigration – Bildung und Immobilien -- Der Krieg – Planänderungen, Rechtfertigungen und Immobilien -- Transnationalität in Familien -- Lebenskontexte: Die Kroatische Mission -- Migrationsressource Familie oder rollt sich die Geschichte auf? -- Transnationale Karrieren als Weg zur strukturellen Assimilation? -- Migration, Entfaltung und Anpassung im Alter -- Resümee -- Literaturverzeichnis -- Abstracts -- Dank -- Backmatter.
Hersteller der Reproduktion:
Bielefeld: transcript Verlag, 2007
Reproduktionsnotiz:
Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
Entstehung:
Anmerkungen:
open access
In German
Mode of access: Internet via World Wide Web
Beschreibung:
Seit über zehn Jahren zerreibt sich die Migrationsforschung ohne klares Ergebnis zwischen Transnationalisten und Assimilationisten. Das Buch zeigt, dass der letztendlich gleiche Beobachtungsrahmen beider Theorieoptionen der Grund für ihre Erkenntnisarmut ist. Mithilfe der Systemtheorie wird deshalb eine neue Sicht auf Migrationen in der modernen Gesellschaft entworfen. Die vielfältigen, transnationalen und stets kontingenten Bewegungen von post-jugoslawischen Migrantinnen und Migranten können so aufschlussreich erfasst sowie die Gesellschaft über die Folgen ihres Strukturaufbaus informiert werden.