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Medientyp:
Online-Resource;
Hochschulschrift
Titel:
Operation Video
:
eine Technik des Nahsehens und ihr spezifisches Subjekt: die Videokünstlerin der 1970er Jahre
Enthält:
Frontmatter -- INHALT -- EINLEITUNG -- I. DAS MEDIUM IST POLITISCH? FERNSEHEN, VIDEO UND SUBJEKT UM 1970 -- II. DAS PRIVATE IST POLITISCH! REPRÄSENTATIONSKRITISCHE EINGRIFFE IM ›ALLTAG‹ -- III. BILD – KÖRPER. METHODISCHE UND MEDIENTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUM BEGRIFF DER OPERATION -- IV. OPERATIONEN AM ›BILD DER FRAU‹. SICHTBARE BEWEGUNGEN IN EINEM FESTEN RAHMEN -- V. DER PREKÄRE KÖRPER ›DES KÜNSTLERS‹ UM 1970. POSEN UND POSITIONEN -- VI. DAS BILD OPERIERT AN DER GESCHICHTE (DES SUBJEKTS) -- ZUSAMMENFASSUNG -- ABBILDUNGSNACHWEIS -- LITERATUR -- INDEX -- DANK -- Backmatter.
Hersteller der Reproduktion:
Bielefeld: transcript Verlag, 2008
Reproduktionsnotiz:
Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
Entstehung:
Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Bremen, 2007
Anmerkungen:
open access
In German
Mode of access: Internet via World Wide Web
Beschreibung:
Der Band befragt die Videokunst der frühen 1970er Jahre hinsichtlich ihrer Interventionen in Körper- und Mediendiskurse bzw. Subjektdiskurse der Zeit. Im Anschluss an Walter Benjamin entwickelt die Studie hierfür ein operatives Bildverständnis und arbeitet »den wachen Sinn für die Signatur der Zeit« aus den Praktiken und Diskursen der Videokunst heraus. Analysen zu Videowerken von Eleanor Antin, Lynda Benglis, Lili Dujourie, Sanja Ivecoviç, Martha Rosler, Lisa Steele, Hannah Wilke und anderen Künstlern und Künstlerinnen belegen einen repräsentationskritischen Einsatz des Mediums, der die Arbeit an, mit und in Bildern als eine ebenso ästhetische wie politische Argumentation lesbar macht.