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Medientyp:
Online-Resource;
Hochschulschrift
Titel:
Verordnete Entgrenzung
:
Kulturpolitik, Artist-in-Residence-Programme und die Praxis der Kunst
Enthält:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. »Mein Job ist ja das Ausstellen.« Kunst als Beruf -- 3. Der global diffundierte »Artist in Residence« -- 4. Fallstudien zur schweizerischen Kulturförderung -- 5. Text und Kontext -- 6. Bildungsfragen -- 7. Raumzeitliche Konstellationen -- 8. Beziehungsarbeit -- 9. Über die Erzeugung mobiler, kosmopolitischer Subjekte -- Literatur -- Dank.
Hersteller der Reproduktion:
Bielefeld: transcript Verlag, 2009
Reproduktionsnotiz:
Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
Entstehung:
Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Bern, 2008
Anmerkungen:
open access
In German
Mode of access: Internet via World Wide Web
Beschreibung:
Die Entsendung von Künstlern in diverse Metropolen ist ein zentrales Instrument zeitgenössischer Kulturförderung geworden. Was hat zum großen Aufschwung dieses Förderinstruments seit den 1990er Jahren geführt? Welche Vorstellungen von künstlerischer Bildung liegen ihm zugrunde? Wie formen Artist-in-Residence-Programme die Praxis der Kunst? Das Buch untersucht die Logik dieser Praxis an der Schnittstelle von Soziologie und Kunstgeschichte - eine erhellende Analyse zum Wechselverhältnis von Kulturpolitik und Subjektivität sowie zur Verflechtung von Nationalisierung und Globalisierung im Kunstfeld der Gegenwart.