• Medientyp: Buch; Biografie
  • Titel: Jüdisches Bauen in Nachkriegsdeutschland : der Architekt Hermann Zvi Guttmann
  • Beteiligte: Klei, Alexandra [VerfasserIn]; Guttmann, Hermann Zvi [ArchitektIn]
  • Körperschaft: Neofelis Verlag
  • Erschienen: Berlin: Neofelis Verlag, [2017]
  • Erschienen in: Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne ; 12
  • Umfang: 449 Seiten; Illustrationen; 21 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3958081169; 9783958081161
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 108_1_1
  • RVK-Notation: ZH 4800 : Leben und Werk einzelner Architekten (CSN des Namens)
    ZH 4748 : Nachkriegszeit (1945 bis zur Gegenwart)
    LI 99999 : Sonstige (CSN der Person)
  • Schlagwörter: Guttmann, Hermann Zvi > Deutschland > Synagoge > Sakralbau
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Als einer von wenigen jüdischen Architekten gestaltete Hermann Zvi Guttmann, geboren 1917 in Bielitz (heute Bielsko-Biala, Polen), die Etablierung jüdischen Lebens in Nachkriegsdeutschland entscheidend mit. Nach Studium in München lebte er ab Anfang der 1950er Jahre in Frankfurt. Sein Werk umfasst Synagogen, Gemeindezentren, Altenheime, Jugendräume, Mikwaot, Denkmale sowie Wohn- und Geschäftshäuser. Es verweist auf die Vielfältigkeit der Bauaufgaben, denen die neu gegründeten Gemeinden in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegenüberstanden. Das Buch untersucht zugleich die realisierten Bauten und die nicht zur Ausführung gekommenen Projekte Guttmanns. Ihre Entstehungsbedingungen werden vor dem Hintergrund des Wiederaufbaus deutscher Städte analysiert, der von Architekten geprägt wurde, die bereits im Nationalsozialismus erfolgreich tätig waren
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne

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