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Medientyp:
E-Book
Titel:
Körper als Archiv in Bewegung
:
Choreografie als historiografische Praxis
Enthält:
Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- TEIL I – UMBRÜCHE -- -- Imagination: histoire(s) von Olga de Soto -- -- Historiografische Praktiken in der Choreografie -- -- (Selbst-)Reflexion im zeitgenössischen Tanz -- -- Positionsbestimmungen in der Gegenwart -- -- TEIL II – DISPOSITIVE -- -- Zum Paradigma der Flüchtigkeit -- -- Dokumente und Dokumentationen von Tanz -- -- Zum Potential des Bleibenden: Rebecca Schneider -- -- TEIL III – KÖRPER -- -- Transformation: Mimésix von Foofwa d’Imobilité und Thomas Lebrun -- -- Körper und Gedächtnis -- -- Körper und Archiv -- -- Artikulation: Die Flip Book-Reihe von Boris Charmatz -- -- Tanz als Wissensformation -- -- TEIL IV – GESCHICHTE(N) -- -- Geschichtsschreibung im Tanz -- -- Geschichte als Erzählung -- -- Zugänge und Ordnungsmuster -- -- Rollenbild und Forschungspraxis -- -- Schluss und Ausblick: Choreografie als Historiografie -- -- Bibliografie -- -- Backmatter
Anmerkungen:
Literatur- und Aufführungsverzeichnis: Seite 247-271
Beschreibung:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- TEIL I - UMBRÜCHE -- Imagination: histoire(s) von Olga de Soto -- Historiografische Praktiken in der Choreografie -- (Selbst-)Reflexion im zeitgenössischen Tanz -- Positionsbestimmungen in der Gegenwart -- TEIL II - DISPOSITIVE -- Zum Paradigma der Flüchtigkeit -- Dokumente und Dokumentationen von Tanz -- Zum Potential des Bleibenden: Rebecca Schneider -- TEIL III - KÖRPER -- Transformation: Mimésix von Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun -- Körper und Gedächtnis -- Körper und Archiv -- Artikulation: Die Flip Book-Reihe von Boris Charmatz -- Tanz als Wissensformation -- TEIL IV - GESCHICHTE(N) -- Geschichtsschreibung im Tanz -- Geschichte als Erzählung -- Zugänge und Ordnungsmuster -- Rollenbild und Forschungspraxis -- Schluss und Ausblick: Choreografie als Historiografie -- Bibliografie -- Backmatter
The history of dance as the history of the body: how choreographies sketch out new modes of writing the history of dance, and how they expand the archive of dance in the process
Wer schreibt die Tanzgeschichte und aufgrund von welchen Annahmen und Interessen? Wie findet Erinnerung Eingang in historiografische Prozesse und welche Rolle spielt dabei der Körper? Diese Fragen prägen seit den 1990er-Jahren die europäische Tanzszene und bilden Anlass für eine grundlegende Revision der Tanzgeschichtsschreibung. Ausgehend von Arbeiten u.a. von Boris Charmatz, Olga de Soto, Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun, entwirft Julia Wehren das Konzept der »choreografischen Historiografien«. Sie hält der Flüchtigkeit des Tanzes seine Geschichtlichkeit entgegen und plädiert für eine Erweiterung des Archivs um den Körper in Bewegung