• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Männlichkeit zwischen Gefühl und Revolution : eine Emotionsgeschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung
  • Enthält: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- 1. Forschungsfrage -- -- 2. Forschungsstand: ›Männlichkeit(en)‹ und ›Emotion(en)‹ als Analysekategorien in der historischen Untersuchung der 68er-Bewegung -- -- Herangehensweise -- -- 1. Theorie und Methode -- -- 2. ›1968‹ als wissenschaftliches und erinnerungspolitisches Konstrukt -- -- 3. Akteure der Revolte -- -- 4. Quellen -- -- Emotionale Strukturen in der maskulin codierten Protestkultur der 68er-Bewegung -- -- 1. Utopie -- -- 2. Solidarität -- -- 3. Sprache des Protests -- -- 4. Provokation -- -- 5. Generationenkonflikte -- -- 6. Psychoanalyse -- -- 7. Sexualität -- -- 8. Gewalt -- -- 9. Scheitern -- -- Ergebnisse -- -- 1. Zusammenfassung -- -- 2. Ausblick -- -- Quellenverzeichnis -- -- Literaturverzeichnis -- -- Bildnachweis -- -- Chronik der Protestereignisse -- -- Backmatter
  • Beteiligte: Pilzweger-Steiner, Stefanie [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript-Verlag, [2015]
  • Erschienen in: Histoire ; 87
    De Gruyter eBook-Paket Geschichte
  • Umfang: 1 Online-Ressource (410 Seiten); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839433782
  • ISBN: 9783839433782
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: NQ 6160 : Kultur und Wissenschaft
    NW 8125 : Männer
  • Schlagwörter: Deutschland > Studentenbewegung > Männlichkeit > Gefühl > Geschichte 1965-1970
    Achtundsechziger > Protestbewegung > Gefühl > Männlichkeit > Geschlechterforschung
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB