• Medientyp: Buch
  • Titel: Wahrnehmen - erfahren - gestalten : Phantomgrenzen und soziale Raumproduktion
  • Enthält: Michael G. Esch und Béatrice von Hirschhausen: Wahrnehmen, Erfahren, Gestalten: Phantomgrenzen und soziale Raumproduktion. Einleitung -- Karten und Abbildungen -- Đorđe Tomić: »Phantomgrenzen«: neue Orientierung inmitten von Zerstörung alter sozialer Ordnungen? Soziale Raumproduktion zwischen Wahrnehmung, Erfahrung und Gestaltung (in) der postjugoslawischen Vojvodina der1990er Jahre -- Nenad Stefanov: Vergangene Grenzen, verschwundene Landschaften. Imaginationen und Praktiken an einer Phantomgrenze zwischen Serbien und Bulgarien -- Kai Struve: Erfahrung und Gestaltung - Soziale Raumproduktion in Oberschlesien seit dem Kaiserreich -- Sabine v. Löwis: »Slava Isusu Chrystu. Dobryj den'. Zdravstvujte.« Erinnerung, Aktualisierung und Aufhebung einer Phantomgrenze auf einem ukrainischen Dorffest -- Nora Lafi und Florian Riedler: Post-osmanische Phantome im städtischen Raum. Südosteuropas, Anatoliens, des Mittleren Ostens und Nordafrikas -- Die Autorinnen und Autoren
  • Beteiligte: Esch, Michael G. [Herausgeber:in]; Hirschhausen, Béatrice von [Herausgeber:in]; Beer, Susanne [Mitwirkende:r]
  • Körperschaft: Wallstein-Verlag
  • Erschienen: Göttingen: Wallstein Verlag, [2017]
  • Erschienen in: Phantomgrenzen im östlichen Europa ; 3
  • Umfang: 215 Seiten; Illustration, Karten
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3835318470; 9783835318472
  • RVK-Notation: MG 80999 : Sonstiges
    MG 82999 : Sonstiges
    MG 90999 : Sonstiges
    MG 92999 : Sonstiges
    MG 94999 : Sonstiges
    NK 1300 : Einzelbeiträge
  • Schlagwörter: Ostmitteleuropa > Osteuropa > Südosteuropa > Grenzgebiet > Raum > Soziale Konstruktion
    Osteuropa > Anthropogeografie > Sozialgeografie > Raumwahrnehmung > Visuelle Wahrnehmung > Politische Geografie > Grenze > Staatsgrenze > Geschichte > Abgrenzung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturangaben
  • Beschreibung: Über den Umgang mit historischen Räumen und Grenzen in Ostmittel- und Südosteuropa.

    Grenzen und Räume erscheinen immer als bereits vorhanden: im Alltag, in medialen Repräsentationen, wissenschaftlichen Thesen und politischen Diskursen. Tatsächlich werden sie aber erst über eine diskursive Konstruktion sozial und materiell ins Leben gerufen, als sinnvoll betrachtet, erfahrbar. Durch diese Erfahrbarkeit strukturieren sie - manchmal lange über ihr tatsächliches Bestehen hinaus - individuelles, kollektives und politisches Handeln. Dieser aktive Umgang der Menschen mit Raum und Grenzen wirkt auf ihre Konstruktion zurück: Bewusst und unbewusst, willkürlich und unwillkürlich eignen sich Akteure Raum und Grenzen an, überschreiten sie, tragen zu ihrem Wandel und ihrem Fortwirken, zu ihrer veränderlichen Gestalt und Sinngebung bei. (Verlagsinfo.)

    Umschlag; Titel; Impressum; Inhalt; Michael G. Esch und Béatrice von Hirschhausen: Wahrnehmen, Erfahren, Gestalten: Phantomgrenzen und soziale Raumproduktion. Einleitung; Karten und Abbildungen; Đorđe Tomić: »Phantomgrenzen«: neue Orientierung inmitten von Zerstörung alter sozialer Ordnungen? Soziale Raumproduktion zwischen Wahrnehmung, Erfahrung und Gestaltung (in) der postjugoslawischen Vojvodina der1990er Jahre; Nenad Stefanov: Vergangene Grenzen, verschwundene Landschaften. Imaginationen und Praktiken an einer Phantomgrenze zwischen Serbien und Bulgarien; Kai Struve: Erfahrung und Gestaltung -- Soziale Raumproduktion in Oberschlesien seit dem KaiserreichSabine v. Löwis: »Slava Isusu Chrystu. Dobryj den'. Zdravstvujte.« Erinnerung, Aktualisierung und Aufhebung einer Phantomgrenze auf einem ukrainischen Dorffest; Nora Lafi und Florian Riedler: Post-osmanische Phantome im städtischen Raum. Südosteuropas, Anatoliens, des Mittleren Ostens und Nordafrikas; Die Autorinnen und Autoren
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Phantomgrenzen im östlichen Europa

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