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Medientyp:
E-Book;
Hochschulschrift
Titel:
Im Namen der Gesundheit
:
Gesundheitsförderung an Schulen zwischen Disziplinierung und Ermächtigung : eine soziologische Studie
Werktitel:
Zwischen Ermächtigung, Paternalismus und Disziplinierung - eine soziologische Studie zu Gesundheitsförderung an Schulen
Enthält:
Frontmatter -- -- Inhalt -- -- 1. Einleitung -- -- 2. Zur These der Gesundheitsgesellschaft -- -- 3. Gesundheitskonzepte in wissenschaftlichen und in politischen Diskursen -- -- 4. Zur offiziellen Programmatik von Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta der WHO von 1986 und daran anschließende Debatten -- -- 5. Gesundheitsförderung an Schulen -- -- 6. Deutungen der Lehrpersonen -- -- 7. Diskussion und Ausblick -- -- Dank -- -- Verzeichnis der Abbildungen -- -- Abkürzungsverzeichnis -- -- Literatur -- -- Anhang -- -- Backmatter
Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Siegen, 2016
Anmerkungen:
Diese Arbeit wurde unter dem Titel: "Zwischen Ermächtigung, Paternalismus und Disziplinierung - eine soziologische Studie zu Gesundheitsförderung an Schulen" als Dissertation angenommen
Literaturverzeichnis: Seite 341-369
Beschreibung:
Was bedeutet Gesundheitsförderung in der Institution Schule? Welche gesellschaftlichen Diskurse über Gesundheit kommen dabei zum Tragen?Simone Suter zeigt, wie unterschiedlich Lehrpersonen den Auftrag, Gesundheit zu fördern, deuten und umsetzen. Die Interventionen im Namen der Gesundheitsförderung reichen von Disziplinierung und Paternalismus über die Ermächtigung der Heranwachsenden bis zum Versuch struktureller Veränderungen. Die soziologische Studie deckt die Paradoxien des Gesundheitsbegriffs auf und macht die Ambivalenzen der Norm einer gesundheitsorientierten Lebensführung sichtbar. Trägt die Schule zur Etablierung eines Zwangs zum Gesundsein bei?