• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Die Rolle des Selbstkonzepts im Mathematikstudium : wie fit fühlen sich Studierende in Mathematik?
  • Beteiligte: Rach, Stefanie [VerfasserIn]; Ufer, Stefan [VerfasserIn]; Kosiol, Timo [VerfasserIn]
  • Erschienen: Share it - Open Access und Forschungsdaten-Repositorium der Hochschulbibliotheken in Sachsen-Anhalt, 2021
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: https://doi.org/10.25673/101183
  • ISBN: 1776346262
  • Schlagwörter: Struktur des Selbstkonzepts ; Mathematisches Selbstkonzept ; Entwicklung des Selbstkonzepts ; Studieneingangsphase
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Das mathematische Selbstkonzept als Einschätzung der eigenen Fähigkeiten ist relevant für erfolgreiche Lernprozesse. Am Übergang in ein Mathematikstudium ändert sich die Domäne, sodass eine Schul- von einer universitären Mathematik unterschieden werden kann. In diesem Beitrag schlagen wir ein dreidimensionales Modell vor, das ein allgemeines, ein schulisches und ein universitäres mathematisches Selbstkonzept ausdifferenziert. Anhand einer Studie mit 202 Mathematikstudierenden (Fach bzw. Lehramt) geben wir Hinweise für die Güte der neu entwickelten Fragebogenskalen. Schon zu Studienbeginn kann ein Selbstkonzept in Bezug auf die Schulmathematik von einem Selbstkonzept in Bezug auf die universitäre Mathematik unterschieden werden. Die Entwicklung des mathematischen Selbstkonzepts in den ersten Wochen kann durch die differenzierten Facetten präziser beschrieben werden: Während die schulische Facette im Mittel stabil bleibt, verringert sich das universitäre Selbstkonzept, insbesondere bei den Lehramtsstudierenden. Das universitäre und das allgemeine mathematische Selbstkonzept prädizieren die Studienzufriedenheit positiv. Implikationen aus der differenzierten Messung werden diskutiert. ; Projekt DEAL 2021
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)