• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Green work-life balance: A new perspective for green HRM
  • Beteiligte: Muster, Viola [VerfasserIn]; Schrader, Ulf [VerfasserIn]
  • Erschienen: Mering: Rainer Hampp Verlag, 2011
  • Sprache: Englisch
  • DOI: https://doi.org/10.1688/1862-0000_ZfP_2011_02_Muster
  • ISSN: 1862-0000
  • Schlagwörter: M14 ; consumption ; Personalmanagement ; Familie-Beruf ; Konsum ; Umweltbewusstsein ; work-life balance ; Umweltmanagement ; employees ; Green HRM ; M12 ; environment
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: This paper proposes that Green HRM can meet its full potential only by considering employees in their twofold role as producers and consumers. Employees learn different kinds of behaviour not exclusively at the workplace, but also in private life. Since reciprocal interactions between working life and private life occur, a 'green work-life balance concept' is suggested to facilitate environmentally friendly behaviour in both life domains. The concept offers chances not only for the environment, but also for the company and its employees by increasing, for example, work motivation and job retention. However, challenges like employees' reactance to allow corporate influence on private life need to be addressed. ; Dieser Beitrag geht davon aus, dass umweltorientiertes Personalmanagement (Green HRM) dann besonders wirkungsvoll sein kann, wenn es die Mitarbeiter in ihrer Doppelrolle als Produzenten und Konsumenten berücksichtigt. Mitarbeiter lernen unterschiedliche Verhaltensweisen nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im Privatleben. Da Wechselwirkungen zwischen Arbeitsleben und Privatleben unvermeidlich sind, kann das Konzept einer 'grünen Work-Life-Balance' umweltfreundliches Verhalten in beiden Lebensbereichen fördern. Positive Effekte für die Umwelt, für Unternehmen und Mitarbeiter sind denkbar, indem zum Beispiel Arbeitsmotivation und Mitarbeiterbindung verbessert werden. Doch auch mögliche Risiken müssen bedacht werden, wie beispielsweise die Reaktanz der Mitarbeiter gegenüber einem Eingriff des Arbeitgebers in ihr Privatleben.
  • Zugangsstatus: Freier Zugang