• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Nachtrag: Public Private Partnership – Allheilmittel für die Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte oder Risikofaktor?
  • Beteiligte: Picot, Gerhard [VerfasserIn]; Kamp, Sabine [VerfasserIn]; Friedrich, Peter [VerfasserIn]
  • Erschienen: München: ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, 2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISSN: 0018-974X
  • Schlagwörter: H50 ; Finanzmarktkrise ; Öffentlicher Sektor ; Öffentlicher Haushalt ; Public Private Partnership ; Deutschland ; Wirtschaftliche Effizienz
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Ergänzend zu den im ifo Schnelldienst 24/2006 veröffentlichten Beiträgen stellt Peter Friedrich (em.), Universität der Bundeswehr München und Universität Tartu, ein Modell zur Beurteilung der volkswirtschaftlichen Effekte eines PPP-Projektes vor, da sich seiner Meinung nach die bisherigen Untersuchungen meist nur auf die betriebswirtschaftlichen Effekte, insbesondere der Finanzierung der PPP, konzentrieren. Gerhard Picot und Sabine Kamp, PICOT Rechtsanwaltsgesellschaft, Köln, unterstreichen in ihrem Beitrag, »dass PPP zwar kein Allheilmittel für die Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte beinhaltet, da jedes staatliche Projekt im Einzelfall auf seine »PPP-Tauglichkeit« hin untersucht werden muss. PPP stellt aber eine Möglichkeit dar, um die Projektrisiken zwischen den Projektpartnern optimal zu verteilen, Effizienz zu sichern und somit den Risikofaktor für die Verwaltung gering zu halten.«
  • Zugangsstatus: Freier Zugang