• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: ifo Konjunkturprognose 2014/2015: Deutsche Wirtschaft gewinnt allmählich wieder an Schwung
  • Beteiligte: Wollmershäuser, Timo [VerfasserIn]; Nierhaus, Wolfgang [VerfasserIn]; Berg, Tim Oliver [VerfasserIn]; Breuer, Christian [VerfasserIn]; Buchen, Teresa [VerfasserIn]; Grimme, Christian [VerfasserIn]; Henzel, Steffen [VerfasserIn]; Hristov, Atanas [VerfasserIn]; Hristov, Nikolay [VerfasserIn]; Kleemann, Michael [VerfasserIn]; Meister, Wolfgang [VerfasserIn]; Plenk, Johanna [VerfasserIn]; Wieland, Elisabeth [VerfasserIn]; Wohlrabe, Klaus [VerfasserIn]; Wolf, Anna [VerfasserIn]
  • Erschienen: München: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, 2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISSN: 0018-974X
  • Schlagwörter: Konjunkturprognose ; Konjunktur ; Wirtschaftslage ; O10 ; Deutschland
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Am 11. Dezember 2014 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2014 und 2015 vor. Nach einer Stagnation im Sommerhalbjahr gewinnt die deutsche Wirtschaft allmählich wieder an Schwung. In diesem und im kommenden Jahr dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um jeweils 1,5% zulegen. Getragen wird die Erholung vor allem durch die Binnenwirtschaft, die vom Rückgang der Rohölpreise profitiert. Die Investitionen in neue Anlagen dürften wieder stärker anziehen, die zunehmende Auslastung der Produktionskapazitäten macht Erweiterungsinvestitionen wieder dringlicher. Auch die Bauinvestitionen werden wieder zulegen. Der private Konsum wird im Tempo der steigenden Realeinkommen expandieren. Zwar werden die Exporte beschleunigt steigen, da sich die Weltkonjunktur bessert und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft auf Drittmärkten aufgrund der Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar zugenommen hat, stärker aber werden die Importe angesichts der erwarteten Binnenkonjunktur zulegen.
  • Zugangsstatus: Freier Zugang