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Medientyp:
Bericht;
E-Book
Titel:
Vermittlungsaktivitäten europäischer PES in Zeiten von COVID-19: Zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des AMS Österreich
Beteiligte:
Bock-Schappelwein, Julia
[Verfasser:in];
Egger-Subotitsch, Andrea
[Verfasser:in];
Flotzinger, Michael
[Verfasser:in];
Schmied, Gabriele
[Verfasser:in]
Erschienen:
Wien: Arbeitsmarktservice Österreich (AMS), 2022
Anmerkungen:
Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
Beschreibung:
Aus der Einleitung: "Die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2020 hatte gravierende Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte in den EU-Staaten. Mit wenigen Ausnahmen (systemrelevante Beschäftigung, so etwa im Gesundheitswesen oder Teile des IKT-Bereiches) waren nahezu alle Branchen von den Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie betroffen. Die Einschränkung der Personenmobilität durch Grenzschließungen und die Reduktion des Flugverkehrs und des öffentlichen Verkehrs hatten zeitweilig Engpässe in den Betrieben zur Folge. Gleichzeitig kam es zu einem Ausfall von Arbeitskräften durch Erkrankung, Quarantäne und Betreuungspflichten. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte brachen (zumindest) kurzfristig ein. Der BIP-Einbruch 2019/2020 fiel in den tourismusintensiven südeuropäischen Ländern (Portugal, Spanien, Griechenland, Italien) sowie in Malta und Kroatien, Frankreich, Belgien, aber auch in Österreich besonders hoch aus. Die vorliegende Studie im Auftrag des AMS Österreich widmet sich folgenden zentralen Fragen: Wie hat sich das Arbeitsmarktgeschehen in anderen EU-Staaten seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie dargestellt? Wie haben die europäischen Arbeitsmarktverwaltungen in der Vermittlung auf die organisatorischen Herausforderungen reagiert? (.)"