• Medientyp: Bericht; E-Book
  • Titel: The emergence of procyclical fertility: The role of gender differences in employment risk
  • Beteiligte: Coskun, Sena [Verfasser:in]; Dalgic, Husnu [Verfasser:in]
  • Erschienen: Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), 2022
  • Sprache: Englisch
  • DOI: https://doi.org/10.48720/IAB.DP.2227
  • Schlagwörter: J21 ; fertility cyclicality ; fertility ; J13 ; E24 ; quality-quantity trade-of ; E32 ; industry cyclicality ; J11 ; J24 ; J16 ; gender income gap ; gender asymmetric employment
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Fertility in the US exhibits an increasingly more procyclical pattern. We argue that women's breadwinner status is behind procyclical fertility: (i) women's relative income in the family has increased over time; and (ii) women are more likely to work in relatively stable and countercyclical industries whereas men tend to work in volatile and procyclical industries. This creates a countercyclical gender income gap as women become breadwinners in recessions, producing an insurance effect of women's income. Our quantitative framework features a general equilibrium OLG model with endogenous fertility and human capital choice. We show that the change in gender employment cyclicality can explain 38 to 44 percent of the emergence of procyclical fertility. Our counterfactual analysis shows that in a world in which men become nurses and women become construction workers, we would observe "countercyclical fertility" but at the expense of lower human capital accumulation as families lean in more towards quantity in the quality-quantity trade-off. ; Die Fertilität in den USA weist ein zunehmend prozyklisches Muster auf. Wir argumentieren, dass dieses Muster dem Ernährerstatus von Frauen geschuldet ist: (i) der Anteil der Frauen am gesamten Familieneinkommen ist über die Zeit gestiegen; (ii) Frauen arbeiten mit größerer Wahrscheinlichkeit in relativ stabilen und antizyklischen Branchen, während Männer eher in volatilen und prozyklischen Branchen tätig sind. Dies führt zu einem antizyklischen Einkommensgefälle zwischen den Geschlechtern, da Frauen in Rezessionen zu Ernährerinnen werden, was einen Versicherungseffekt des Fraueneinkommens bewirkt. Unser quantitativer Rahmen besteht aus einem allgemeinen Gleichgewichts-OLG-Modell mit endogener Fertilität und Humankapital. Wir zeigen, dass die Veränderung der Zyklizität der Geschlechterbeschäftigung 38 bis 44 Prozent des Auftretens von prozyklischer Fertilität erklären kann. Unsere kontrafaktische Analyse zeigt, dass in einer Welt, in der Männer Krankenpfleger und Frauen ...
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  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC BY-SA)