• Medientyp: E-Book
  • Titel: Retrospektive Evaluation hämatologischer, insbesondere lymphatischer Neoplasien im Kopf-/Halsbereich an Hand der pathologisch-anatomischen Befundberichte des Instituts für klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg
  • Beteiligte: Schwendemann, Fiona [Verfasser]; Schmitt-Graeff, Annette [Akademischer Betreuer]
  • Körperschaft: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Medizinische Fakultät
  • Erschienen: Freiburg: Universität, 2020
  • Umfang: Online-Ressource
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.6094/UNIFR/151822
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Lymphom ; Malignes Lymphom ; (local)doctoralThesis
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Universität Freiburg, 2020
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Abstract: Die 2008 und die revidierte 2016 WHO-Klassifikation von Tumoren des hämatopoetischen und lymphatischen Gewebes definiert sehr zahlreiche Tumorkategorien. Die Klassifikation erfolgt im Wesentlichen nach der Herleitung von unterschiedlichen nicht- neoplastischen Zellpopulationen, die insbesondere in Knochenmark, Lymphknoten, Thymus, Milz aber auch in anderen Geweben, wie z.B. Schleimhäuten und Speicheldrüsen vorkommen. Die Kategorien der unreifen B- und T- Zell-Neoplasien manifestieren sich überwiegend als akute Leukämie mit Beteiligung von Blut- und Knochenmark. Die reifen bzw. peripheren lymphatischen Neoplasien werden auch als maligne Lymphome bezeichnet und in die übergeordneten Kategorien "reife bzw. periphere B-Zell-Neoplasien; Hodgkin´s-Lymphom; reife bzw. periphere T- und NK-Zell-Neoplasien" unterteilt. Jeder dieser Kategorien umfasst zahlreiche Entitäten. Im Kopf-Halsbereich können hämatopoetische und insbesondere lymphatische Neoplasien sowohl nodal, d.h. in Lymphknoten, als auch extranodal im Knochen oder im Weichgewebe auftreten. Es kann sich dabei um eine sekundäre Mitbeteiligung einer bereits bekannten Erkrankung oder auch um eine primäre Manifestation handeln. <br>Durch retrospektive Analyse der in der Datenbank PathoPro des Instituts für Klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg gespeicherten Einsendeschreiben und histopathologischen Befundberichte sollte ermittelt werden, welche Lymphomentitäten in den Jahren 2008-2017 diagnostiziert wurden, welche primär und sekundär aufgetreten sind und wie die Alters- und Geschlechtsverteilung der jeweiligen Patienten war. Von besonderem Interesse waren dabei die vorkommenden HGBL und die Lymphome, welche intraoral, sinonasal und am Auge aufgetreten sind
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