• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Digital Health in der Rheumatologie – Statuserhebung 2018/19
  • Beteiligte: Richter, Jutta; Chehab, Gamal; Kiltz, Uta; Callhoff, Johanna; Voormann, Anna; Lorenz, Hanns-Martin; Schneider, Matthias; Specker, Christof
  • Erschienen: Georg Thieme Verlag KG, 2019
  • Erschienen in: DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1055/a-0740-8773
  • ISSN: 0012-0472; 1439-4413
  • Schlagwörter: General Medicine
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Was ist neu?</jats:title><jats:p> Stand der Dinge Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie haben in der Rheumatologie eine jahrzehntelange Tradition, die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat im Jahr 2018 die Kommission „Digitale Rheumatologie“ gegründet.</jats:p><jats:p> Digitale Anwendungen in der deutschen Rheumatologie Mobile Datenerfassung rheumatologischer Patienten ist valide möglich. Sie eröffnet damit neuartige Möglichkeiten bei der Umsetzung moderner Behandlungsstrategien. Zum Screening auf entzündlich-rheumatische Systemerkrankungen stehen Interessierten z. B. mit dem „Rheuma-Check“ und dem „Bechterew-Check“ jederzeit digitale Anwendungen zur Verfügung. Die digitalen Angebote sowie moderne Netzwerkstrukturen erlauben eine Triage der Patienten. Mit dem Rhekiss- und dem RABBIT-SpA-Register stehen erstmals vollständig digitalisierte Register zur Verfügung, die kurzfristig Daten zu Fragestellungen liefern, die in klinischen Studien der pharmazeutischen Industrie nicht abgebildet werden.</jats:p><jats:p> Ausblick Durch die Digitalisierung in der Rheumatologie können wichtige Fragen der Versorgungsforschung zukünftig deutlich schneller beantwortet werden.</jats:p>