• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Phosphatgläser und ihre technische Beurteilung
  • Beteiligte: Dewald, W.; Schmidt, Heinz
  • Erschienen: Wiley, 1953
  • Erschienen in: Angewandte Chemie
  • Sprache: Englisch
  • DOI: 10.1002/ange.19530650303
  • ISSN: 0044-8249; 1521-3757
  • Schlagwörter: General Medicine
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Phosphatgläser mit einem Molverhältnis Na<jats:sub>2</jats:sub>O: P<jats:sub>2</jats:sub>O<jats:sub>5</jats:sub> zwischen 1:1 und 5:3 können Calcium, Magnesium und andere Metalle komplex in Lösung halten. Das Lösevermögen für Calciumoleat ist bei Zimmertemperatur bei Gläsern der Molverhältnisse 1:1 bis 7:5 annähernd dasselbe, während bei höheren Temperaturen ein ausgesprochenes Optimum bei einem Molverhältnis von 9:7 bis 12:10 liegt. Gegenüber dem „Hexametaphosphat”︁ (NaPO<jats:sub>3</jats:sub>)<jats:sub>x</jats:sub> (Glas des Molverhältnisses Na<jats:sub>2</jats:sub>O:P<jats:sub>2</jats:sub>O<jats:sub>5</jats:sub> = 1:1) sind diese Gläser aber empfindlicher gegen Lagern an feuchter Luft.</jats:p>