Beschreibung:
AbstractDie pharmakologische Prüfung der Enantiomere einer Serie von Hexobarbital‐ und N‐Methylphenobarbital‐Derivaten hat ergeben, daß ihre hypnotische Wirkung stereospezifisch ist. Der Barbituratrezeptor muß daher stereoselektiv sein.Aus den stabilsten Konformationen der wirksamen Moleküle, die mit der Extended Hückel‐Theorie (EHT)‐Molekular Orbital Methode berechnet wurden, wird eine räumliche Vorstellung der Topographie des Rezeptors abgeleitet.