• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Brennstoffzellen‐Aggregat im elektrischen Straßenfahrzeug
  • Beteiligte: Winsel, August
  • Erschienen: Wiley, 1968
  • Erschienen in: Chemie Ingenieur Technik, 40 (1968) 4, Seite 154-159
  • Sprache: Englisch
  • DOI: 10.1002/cite.330400403
  • ISSN: 0009-286X; 1522-2640
  • Schlagwörter: Industrial and Manufacturing Engineering ; General Chemical Engineering ; General Chemistry
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Von den H<jats:sub>2</jats:sub>/O<jats:sub>2</jats:sub>‐Brennstoffzellen sind derzeit die mit alkalischem Elektrolyten am weitesten für eine Verwendung zum Antrieb von Straßenfahrzeugen entwickelt. Der Wasserstoff muß dabei in Druckflaschen mitgeführt oder in einem kleinen Reformer erzeugt werden. Verbesserungen sind durch die Möglichkeit der Nutzbremsung, einen Parallelbetrieb zwischen Brennstoffzelle und Blei‐Batterie und durch Ausnutzung der Ruhezeit des Autos zur Wiedergewinnung der Brennstoffe in Kleinelektrolyseuren zu erwarten. Als Beispiel dient ein Elektrofahrzeug mit 10 kW Antriebsleistung und 22,4 kWh Energievorrat, ausreichend für 2,25 Fahrstunden am Tag, aufgeteilt auf 175 Fahrzyklen bei 400 m Haltestellenabstand (Gesamtfahrstrecke 70 km).</jats:p>