Beschreibung:
AbstractReine Dehydro‐D(–‐)‐ascorbinsäure (2) erhält man aus D(–‐)‐Ascorbinsäure (1) durch Oxidation mit Jod analog Lit.1) und Kristallisation aus Eisessig. 2 bildet ein kritallines 2.4‐Dinitrophenylhydrazon, läßt sich zu 1 reduzieren und komproportioniert mit diesem bzw. mit L(+)‐Ascorbinsäure unter Bildung von Radikalen 3.