• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Zur Bestimmung von Polyäthylen in Fetten
  • Beteiligte: Seher, A.; Arens, M.; Werner, Gisela
  • Erschienen: Wiley, 1977
  • Erschienen in: Fette, Seifen, Anstrichmittel
  • Sprache: Englisch
  • DOI: 10.1002/lipi.19770790204
  • ISSN: 0015-038X
  • Schlagwörter: General Earth and Planetary Sciences ; General Environmental Science
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Zur Bestimmung von Polyäthylen in rohen tierischen Fetten für technische Zwecke sind zahlreiche Ausführungsformen einer auf dem gleichen Prinzip beruhenden Verfahrensweise vorgeschlagen worden. Nach diesen Angaben vorgenommene Untersuchungen führten zur Entwicklung einer gravimetrischen Bestimmungsmethode, aufbauend auf dem neuesten Vorschlag der British Standards Institution. Die Methode erlaubt neben der Bestimmung auch die infrarot‐spektrometrische Identifizierung des Kunststoffs. Von definierten Zusätzen von 90 oder 295 mg/kg Polyäthylen zu reinem Rindertalg wurden 96–97% wiedergefunden. Der aufgetretene Zufallsfehler betrug maximal 10 mg/kg bei der niedrigeren Kontamination und ca. 6 mg/kg bei der höheren. Die Werte sind hauptsächlich durch die erreichbare Gewichtskonstanz der benutzten Filtereinrichtung beeinflußt.</jats:p>