• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Bestimmung der Konstanten F und G der einachsigen induzierten Anisotropie bei endlichen Feldstärken
  • Beteiligte: Perthel, R.
  • Erschienen: Wiley, 1962
  • Erschienen in: physica status solidi (b)
  • Sprache: Englisch
  • DOI: 10.1002/pssb.19620020907
  • ISSN: 0370-1972; 1521-3951
  • Schlagwörter: Condensed Matter Physics ; Electronic, Optical and Magnetic Materials
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Wenn sich die durch eine Magnetfeldtemperung erzeugte einachsige Anisotropie nicht oder nicht allein durch eine Orientierungsüberstruktur von Atompaaren beschreiben läßt, müssen die Konstanten <jats:italic>F</jats:italic> und <jats:italic>G</jats:italic> aus Messungen an Einkristallen bestimmt werden. Sind sowohl Kristallanisotropie als auch induzierte Anisotropie so groß, daß bei den zur Verfügung stehenden Feldstärken Magnetisierungs‐ und Feldrichtung erheblich voneinander abweichen, so ist eine Zerlegung der Drehmomentenkurve in die von der induzierten Anisotropie und die von der Kristallanisotropie herrührenden Anteile mittels Fourieranalyse praktisch nicht mehr möglich. Es wird gezeigt, daß es unter diesen Umständen trotzdem noch möglich ist, <jats:italic>F</jats:italic>, <jats:italic>G</jats:italic>, <jats:italic>K</jats:italic><jats:sub>1</jats:sub> und <jats:italic>K</jats:italic><jats:sub>2</jats:sub> nebeneinander zu bestimmen, wenn man sich auf die Nulldurchgänge der Drehmomentenkurven in bestimmten Ebenen beschränkt. Für die (001)‐ und die (1<jats:styled-content>1</jats:styled-content>11)‐Ebene werden einige Beziehungen für die Auswertung angegeben.</jats:p>