• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Neutronographische Untersuchungen an stöchiometrischem Manganferrit und Magnesium‐Mangan‐Ferriten zur Deutung ihrer Struktur
  • Beteiligte: Kleinstück, K.; Wieser, E.; Kleinert, P.; Perthel, R.
  • Erschienen: Wiley, 1965
  • Erschienen in: physica status solidi (b)
  • Sprache: Englisch
  • DOI: 10.1002/pssb.19650080129
  • ISSN: 1521-3951; 0370-1972
  • Schlagwörter: Condensed Matter Physics ; Electronic, Optical and Magnetic Materials
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Von drei polykristallinen Mn‐haltigen Ferriten der Zusammensetzung Mn<jats:sub>1,01</jats:sub>Fe<jats:sub>1,99</jats:sub>O<jats:sub>3,999</jats:sub>;Mg<jats:sub>0,52</jats:sub>Mn<jats:sub>0,51</jats:sub>Fe<jats:sub>1,97</jats:sub>O<jats:sub>4,001</jats:sub> und g<jats:sub>0,73</jats:sub>Mn<jats:sub>0,57</jats:sub>Fe<jats:sub>1,70</jats:sub>O<jats:sub>3,986</jats:sub> wurde mit Hilfe der Neutronen‐ und Röntgenbeugung die Verteilung der Kationen auf die Oktaeder‐ und Tetraederplätze des Spinellgitters bestimmt. Die angegebenen Zusammensetzungen sind das Ergebnis chemischer Analysen. Es wird versucht, aus der Kationenverteilung unter Berücksichtigung der experimentell ermittelten magnetischen Momente Rückschlüsse auf die Wertigkeiten der Kationen zu ziehen. Die experimentellen Daten sprechen dafür, daß das Mangan teilweise als Mn<jats:sup>3+</jats:sup> vorliegt, das zusammen mit dem vorhandenen Fe<jats:sup>2+</jats:sup> die Oktaederplätze besetzt, während Mn<jats:sup>2+</jats:sup> auf den Tetraederplätzen sein muß.</jats:p>