• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Posteriore Epilepsien: Ätiologische Aspekte
  • Beteiligte: Kasper, Burkhard S.; Rössler, Karl; Dörfler, Arnd
  • Erschienen: Springer Science and Business Media LLC, 2021
  • Erschienen in: Zeitschrift für Epileptologie
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/s10309-020-00376-y
  • ISSN: 1617-6782; 1610-0646
  • Schlagwörter: Neurology (clinical) ; Pediatrics, Perinatology and Child Health
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Zusammenfassung</jats:title><jats:sec> <jats:title>Hintergrund</jats:title> <jats:p>Posteriore Epilepsien (PE), also fokale Epilepsien mit Ursprungszonen in den hinteren Anteilen des Neokortex (Parietallappen, Okzipitallappen, dorsaler Temporallappen), sind eine diagnostische und therapeutische Herausforderung mit einem großen Spektrum an möglichen Ätiologien.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Fragestellung</jats:title> <jats:p>Das ätiologische Spektrum der PE wird dargestellt.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Material und Methode</jats:title> <jats:p>Illustration auf der Basis langjähriger eigener Erfahrung und mit Befundbeispielen eigener Fälle.</jats:p> </jats:sec><jats:sec> <jats:title>Ergebnisse</jats:title> <jats:p>Die PE ist vielgestaltig. Die Kenntnis des breiten Spektrums der möglichen Ätiologien ist wichtig, um eine PE mit ihrer Ätiologie verlässlich zu erkennen und ausgewählten Patienten eine gezielte Behandlung anbieten zu können. Erfolgreiche Epilepsiechirurgie ist nicht selten möglich.</jats:p> </jats:sec>