• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Komorbiditäten bei Cushing-Syndrom – sind mit der Grunderkrankung auch die Folgeerkrankungen geheilt?
  • Beteiligte: Schernthaner-Reiter, Marie Helene; Vila, Greisa
  • Erschienen: Springer Science and Business Media LLC, 2020
  • Erschienen in: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel, 13 (2020) 4, Seite 156-162
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/s41969-020-00122-9
  • ISSN: 1998-7773; 1998-7781
  • Schlagwörter: Endocrinology, Diabetes and Metabolism
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Zusammenfassung</jats:title><jats:p>Das Cushing-Syndrom (CS) ist mit einer Vielzahl an Komorbiditäten assoziiert, die oft auch nach Krankheitsremission persistieren. Diese Komorbiditäten sind die Hauptursache für das erhöhte kardiovaskuläre Risiko und die hohe Mortalitätsrate, nicht nur bei aktiver Erkrankung, sondern auch nach Heilung. Die medizinische Versorgung der Patienten mit CS sollte nicht nur die Therapie der Hypercortisolämie zum Ziel haben, sondern auch eine lebenslange Diagnose und Therapie aller CS-assoziierten Komorbiditäten beinhalten.</jats:p>