• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Diskussion der Messunsicherheitsbeiträge am Beispiel aktueller Druckmesstechnik
  • Beteiligte: Schiering, Nadine; Schnelle-Werner, Olaf
  • Erschienen: Walter de Gruyter GmbH, 2017
  • Erschienen in: tm - Technisches Messen
  • Sprache: Englisch
  • DOI: 10.1515/teme-2016-0052
  • ISSN: 0171-8096; 2196-7113
  • Schlagwörter: Electrical and Electronic Engineering ; Instrumentation
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <jats:title>Zusammenfassung</jats:title> <jats:p>Druckmessgeräte werden von akkreditierten Kalibrierlaboratorien nach der Richtlinie DKD-R 6-1<jats:fn symbol="1" id="j_teme-2016-0052_fn_0001_w2aab2b8c43b1b7b1aab1c15b1b1Ab1"> <jats:p>DKD-R 6-1:2014. Kalibrierung von Druckmessgeräten. Deutscher Kalibrierdienst (DKD) unter Schirmherrschaft der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), Ausgabe 03/2014.</jats:p> </jats:fn> kalibriert. Diese Richtlinie legt Mindestanforderungen an das Kalibrierverfahren und an die Messunsicherheitsbetrachtung bei der Kalibrierung von Druckmessgeräten fest. Die Bestimmung der Messunsicherheit erfolgt dabei grundsätzlich nach dem in der Schrift DAkkS-DKD-3 beschriebenen Verfahren. Der vorliegende Beitrag stellt die Herangehensweise vor, wie die Messunsicherheit bei der Kalibrierung von Druckmessgeräten berechnet werden kann. Des Weiteren wird auf die einzelnen Unsicherheitsbeiträge und deren Ermittlung bzw. Herkunft eingegangen. Abschließend wird als Ergebnis eine Beispiel-Messunsicherheitsbilanz aufgezeigt, welche ein wichtiges Tool bei der Messunsicherheitsberechnung darstellt.</jats:p>