Beschreibung:
<jats:p>Obwohl es sich im Falle der Kausalit?t um eine objektive Kategorie handelt,
in dieser Arbeit wollen wir auf diejenigen Beispiele zur?ckweisen, bei denen
die subjektive Wahrnehmung einer kausalen Beziehung in einem Geschehen die
entscheidende Rolle spielt. Diese subjektive Perspektive ist im Satz durch
die Einf?hrung von Modalw?rtern in der Funktion von kausalen Regulatoren
ausgedr?ckt worden, wie z. B. zwecklos, sinnlos usw. Nur durch die Einf?hrung
geeigneter kausaler Regulatoren k?nnen zwei Geschehen in
Grund-Konsequenz-Verbindung zusammengebracht werden: Du bist um sonnst
gekommen, ich bin schon fertig. Eine derartige M?glichkeit ein Geschehen zu
verstehen l?sst sich auf verschieden syntaktischen Ebenen auszudr?cken.</jats:p>