• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: The effects of distribution of two soil-incorporated fungicides on control of take-all (Gaeumannomyces graminis var. tritici) in wheat / Der Einfluß der Vertellung von zwei in den Boden eingearbeiteten Fungiziden auf die Bekämpfung der Schwarzbeinigkeit (Gaeumannomyces graminis var. tritici) bei Weizen
  • Beteiligte: Bateman, G. L.
  • Erschienen: Verlag Eugen Ulmer, 1985
  • Erschienen in: Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz / Journal of Plant Diseases and Protection
  • Sprache: Englisch
  • ISSN: 0340-8159; 2364-9968
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: <p>The fungicides benomyl and nuarimol and inoculum of the take-all pathogen, Gaeumannomyces graminis var. tritici, were applied at various depths and times to soil in pots in which wheat plants were grown. Take-all disease was assessed as the plants neared maturity. Disease control was most effective when the fungicide was placed above and nearby the inoculum, indicating partial eradication as the most likely method of action. Long term protection in the rhizosphere was not apparent and systemic protection was only short lived. Soil fungicides of these types should, therefore, be most effective when close to the site of the most damaging primary infection, either near the seeds to prevent seminal root infection or above the seeds to suppress infection of the developing crown roots. Incorporation of nuarimol into seed beds of field plots by rotary harrowing achieved this moderately shallow distribution (most fungicide at 0-10 cm deep), which significantly reduced take-all infection in winter wheat. In Topfversuchen mit Weizen wurden die Fungizide Benomyl und Nuarimol sowie Inokulum des Erregers der Schwarzbeinigkeit, Gaeumannomyces graminis var. tritici, in verschieden tiefe Schichten und zu verschiedenen Zeiten in die Erde eingebracht. Die Schwarzbeinigkeit wurde bonitiert, als sich die Pflanzen dem Reifezustand näherten. Die besten Bekämpfungserfolge wurden erzielt, wenn das Fungizid über das Inokulum oder in dessen Nähe plaziert wurde, was auf dessen teilweise Vernichtung als die wahrscheinlichste Wirkungsweise hindeutet. Langzeitwirkung in der Rhizosphäre war nicht zu beobachten und der systemische Schutz war nur von kurzer Dauer. Bodenfungizide dieses Typs sollten daher am wirksamsten sein, wenn sie sich in der Nähe der am meisten schädigenden Primärinfektion befinden, also entweder nahe der Saat, um die Infektion der Primärwurzeln zu verhindern, oder oberhalb der Saat, um die Infektion der sich entwickelnden sproßbürtigen Wurzeln zu unterdrücken. Einarbeitung von Nuarimol in das Saatbett der Freilandparzellen mit Hilfe einer rotierenden. Fräse bewirkte diese mäßig flache Verteilung (das Fungizid befand sich überwiegend in einer Schicht von 0-10 cm Tiefe), was zu einer signifikanten Reduktion des Befalls mit Schwarzbeinigkeit an Winterweizen führte.</p>