• Medientyp: E-Book
  • Titel: Institutional and financial framework for job rotation in nine European countries
  • Weitere Titel: Institutionelle und finanzielle Rahmenbedingungen für Jobrotation in neun europäischen Ländern
  • Beteiligte: Schömann, Klaus [Verfasser:in]; Mytzek, Ralf [Verfasser:in]; Gülker, Silke [Verfasser:in]
  • Körperschaft:
  • Erschienen: Berlin, 1998
  • Erschienen in: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-207
  • Umfang: 52 S.
  • Sprache: Englisch
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Bundesrepublik Deutschland ; Rechtsgrundlage ; Rahmenbedingung ; Österreich ; Italien ; Finnland ; Dänemark ; Finanzierung ; Motivation ; Schweden ; Arbeitsmarktpolitik ; Job Rotation ; Beschäftigungsform ; Großbritannien ; Frankreich ; Portugal ; internationaler Vergleich ; Weiterbildung ; Beschäftigung ; Westeuropa ; Europäische Union
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Veröffentlichungsversion
  • Beschreibung: Jobrotation als wichtiges Element der Arbeitsmarktpolitik hat in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union, mit Ausnahme der skandinavischen Länder, eine kurze Tradition. Erst Ende 1995 wurde die transnationale Partnerschaft "Jobrotation" auf europäischer Ebene angeregt und Projektfinanzierung hauptsächlich durch die Gemeinschaftsinitiative ADAPT, aber auch aus den europäischen Strukturfonds ermöglicht. Jobrotation bezeichnet dabei die Verbindung von Weiterbildung für Beschäftigte und Stellvertretung durch zuvor Arbeitslose. In den nichtskandinavischen Ländern der EU wurden daraufhin eine Vielzahl an lokalen Initiativen gestartet, die unter sehr heterogenen institutionellen und finanziellen Rahmenbedingungen ihre Arbeit aufnahmen. Da aus diesen Gründen ein rein quantitativer Vergleich der Ergebnisse der Einzelprojekte nur schwer möglich ist, versucht diese Studie, die jeweiligen Startbedingungen, die rechtlichen, politischen, finanziellen Rahmenbedingungen auf nationaler und lokaler Ebene sowie die betrieblich relevanten Voraussetzungen für Jobrotationsprojekte zu untersuchen. Das Untersuchungsdesign identifiziert zunächst die wichtigsten Problemfelder für Jobrotationsprojekte, abgeleitet aus der Theorie der Übergangsarbeitsmärkte, und leitet daraus hypothetische Erfolgsbedingungen ab, die dann mit jeweils mehreren quantitativen und qualitativen Erfolgsindikatoren zusammengeführt werden. (HH)
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