• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Neue Technik der Codierung der International Standard Classification of Occupations - ISCO-88
  • Weitere Titel: New technology in the coding of the International Standard Classification of Occupations - ISCO-88
  • Beteiligte: Hess, Doris [Verfasser:in]
  • Körperschaft:
  • Erschienen: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2008
  • Erschienen in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
  • Sprache: Deutsch
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Bundesrepublik Deutschland ; Codierung ; Messinstrument ; Qualität ; Beruf ; Entwicklung ; Berufsforschung ; internationaler Vergleich ; Fehler ; vergleichende Forschung ; Umfrageforschung ; Instrumentarium
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Veröffentlichungsversion
    begutachtet
    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4028-4037. ISBN 978-3-593-38440-5
  • Beschreibung: "Die 'International Standard Classification of Occupations' von 1988 (ISCO-88) stellt das Instrument dar, dass für die Harmonisierung der Klassifikation von Berufen in der international vergleichenden Forschung verwendet wird. ISCO-88 ist ein hoch komplexes Instrument, das etwa 30.000 Berufe in 390 Kategorien für definierte berufliche Tätigkeiten abbildet. Vorgestellt wird das Ergebnis der Entwicklung eines für Umfragen in Deutschland einsetzbaren Instrumentariums zur computerunterstützten Feldverschlüsselung der Berufe nach ISCO-88. Das entwickelte Instrument bietet insgesamt eine vollständigere Vercodung, als dieses aufgrund der offenen Berufsbeschreibungen der Vercoder leisten kann. Denn die Selbstverortung durch die Befragten selbst ist etwa so umfangreich wie die Zuordnung der Angaben durch die Vercoder. Durch offene Restfälle und deren Zuordnung durch Vercoder lassen sich die nicht zuzuordnenden Fälle drastisch reduzieren. Damit ist das neu entwickelte Instrument nicht nur kostengünstig sondern auch qualitativ besser als die nachträgliche Handvercodung. Berichtet wird die Entwicklung des Instrumentes, die Güte der Vercodung und eine Analyse der möglicher Fehler." (Autorenreferat)
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: