• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Much ado about nothing? A note on investment and wage pressure in Weimar Germany, 1925-29
  • Weitere Titel: Viel Lärm um Nichts? Eine Bemerkung über Investition und Lohnkostendruck in der Weimarer Republik, 1925-29
  • Beteiligte: Voth, Hans-Joachim [VerfasserIn]
  • Erschienen: 1994
  • Erschienen in: Much ado about nothing? A note on investment and wage pressure in Weimar Germany, 1925-29 ; volume:19, number:3, year:1994, pages:124-139
  • Sprache: Englisch
  • DOI: https://doi.org/10.12759/hsr.19.1994.3.124-139
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Investition ; Weimarer Republik ; Wirtschaftsentwicklung ; Wirtschaftspolitik ; Staat ; Lohnkosten ; Entwicklung ; Weltwirtschaftskrise ; demographische Faktoren ; Bevölkerung ; Wirtschaftsgeschichte
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
  • Beschreibung: In dem Artikel 'Zwangslagen und Handlungsspielräume in der großen Wirtschaftskrise der frühen dreißiger Jahre' (in: Jahrbuch der Bayrischen Akademie der Wissenschaften 1979) vertritt Knut Borchardt die These, daß staatliche Entscheidungen während der relativ stabilen Jahre der Weimarer Republik (1925-29) zu einem massiven Lohnkostendruck geführt haben. Als direkte Folge wurden die Unternehmensgewinne und Investitionsmöglichkeiten hart eingeschränkt und so eine 'small-cake economy' geschaffen, die letztlich scheitern mußte. Der vorliegende Beitrag prüft die (vieldiskutierte) These, indem er die grundlegenden demographischen Variablen des frühen 20. Jahrhunderts zeitreihenanalytisch untersucht. Hier zeigt sich nach der Interpretation des Autors, daß die rückläufige Bevölkerungsentwicklung für den von Borchardt behaupteten makroökonomischen Trend verantwortlich ist. Überprüft werden soll der entscheidende Indikator 'Lohnkostendruck'. (pmb)
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)