• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Konstruktion und Validierung einer Skala zur relativen Messung von physischer Attraktivität mit einem Item: das Attraktivitätsrating 1 (AR1)
  • Weitere Titel: Development and validation of a single-item scale for the relative assessment of physical attractiveness: the Attractiveness Rating 1 (AR1)
  • Beteiligte: Lutz, Johannes [VerfasserIn]; Kemper, Christoph J. [VerfasserIn]; Beierlein, Constanze [VerfasserIn]; Margraf-Stiksrud, Jutta [VerfasserIn]; Rammstedt, Beatrice [VerfasserIn]
  • Erschienen: 2013
  • Erschienen in: Konstruktion und Validierung einer Skala zur relativen Messung von physischer Attraktivität mit einem Item: das Attraktivitätsrating 1 (AR1) ; volume:7, number:2, year:2013, pages:209-232
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: https://doi.org/10.12758/mda.2013.012
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Skalenkonstruktion ; Validierung ; Messung ; Interaktion ; Kognition ; soziale Anziehung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
  • Beschreibung: "Physische Attraktivität ist ein wichtiger Faktor sozialer Interaktion und Kognition, z.B. bei der Partnerwahl oder dem Eindruck, den sich Menschen von sich selbst und von anderen bilden. Auch im Rahmen von Umfragen könnte die physische Attraktivität sozial- und gesundheitswissenschaftliche Erklärungsmodelle sinnvoll ergänzen. So finden sich unter anderem Zusammenhänge mit Kriterien des Berufserfolgs, diversen Gesundheitsvariablen und der allgemeinen Lebenszufriedenheit. Die Messung physischer Attraktivität mittels absoluten Einschätzungen hat sich jedoch als problematisch erwiesen. Attraktivitätsurteile können z.B. von Charakteristika der Beurteiler beeinflusst werden. Vor allem die Interaktion zwischen Alter und Geschlecht von Beurteiler und Zielperson wird in der Literatur als Einflussfaktor berichtet. Ziel der vorliegenden Studie war daher die Konstruktion einer Skala zur ökonomischen, reliablen und validen Messung von physischer Attraktivität, die den in der Literatur berichteten Problemen Rechnung trägt. Um dies zu erreichen wird im Attraktivitätsrating 1 (AR1) ein relatives Messkonzept eingesetzt. Das AR1 wurde anhand von vier alters-, geschlechts- und bildungsheterogenen Stichproben konstruiert und validiert. Die berichteten Ergebnisse sprechen dafür, dass das AR1 das Merkmal physische Attraktivität adäquat abbildet." (Autorenreferat)
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)