Die ukrainische Aussenwirtschaft zwischen GUS und Weltwirtschaft

Körperschaft: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]

Erschienen: Köln: Bundesinst. für Ostwiss. und Internat. Studien, 1992
Erschienen in: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien ; 1992,20
Umfang: 46 S.; 30 cm
Sprache: Deutsch
RVK-Notation: MG 80000 : Allgemeines
MG 85910 : Finanz-, Wirtschafts- und Agrarpolitik
MG 80086 : Politischer Wandel (Tradition, Fortschritt, Reform, Konflikt, Krise, Revolution)
Schlagwörter: Ukraine > Außenwirtschaft > Wirtschaftsreform
Entstehung:
Anmerkungen: Zsfassung in engl. Sprache
Beschreibung: Unter den Mitgliedsstaaten der GUS nimmt die Ukraine durch ihre Haltung zu wesentlichen Fragen der wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit eine Sonderstellung ein. Trotz der strategischen Abhängigkeit vom Rohstoff- und Energieträgerimport aus Rußland, zu dem es wegen des schwachen Exportpotentials praktisch keine Alternative gibt, strebt die Republik nergisch nach einem Verlassen der Rubelzone. Das hauptsächliche Mittel zum Schutz der ukrainischen Wirtschaft soll die eigene Währungseinheit Griwna werden, die im Laufe des Jahres 1992 eingeführt werden soll. Trotz ihrer schwachen Exportmöglichkeiten auf Devisenbasis sucht die Ukraine intensiv nach Partnern für wirtschaftliche Zusammenarbeit jenseits der Grenzen der GUS.
Provenienzangaben:

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