• Medientyp: Buch; Hochschulschrift
  • Titel: Macht und Methode : Kompetenzgrenzen des Bundesverfassungsgerichts im Wandel der Zeit
  • Enthält: Einführung Problemaufriss und Ziel der Arbeit - Gang der Untersuchung 1. Entgrenzte verfassungsgerichtliche Entscheidungsgewalt Historische Zunahme des grundrechtlichen Prüfungsumfangs - Maßstab der verfassungsgerichtlichen Entscheidungskompetenz - Grenzenlose Entscheidungsgewalt trotz Begrenzung? 2. Begrenzung der Entscheidungsfindung mittels Interpretationsmethode Normgeberwille in der Methodendiskussion - "Ewige" Methodenkontroverse - Exkurs: US-amerikanische verfassungsrechtliche Methodendiskussion - Verfassungskonforme Methodenkonzeption 3. Anwendungsbeispiel "Ehebegriff in Art. 6 Abs 1 GG" Sozialer Wandel - Verfassungsentwicklung 4. Zusammenfassung in Thesen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
  • Beteiligte: Hirzel, David [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
  • Erschienen: Berlin: Duncker & Humblot, [2023]
  • Erschienen in: Schriften zum öffentlichen Recht ; 1496
  • Umfang: 253 Seiten; 23.3 cm x 15.7 cm, 389 g
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783428188567; 342818856X
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 18856
  • RVK-Notation: PL 481 : Sonstige Einzelprobleme
  • Schlagwörter: Deutschland > Machtzuwachs > Zuständigkeit > Verfassungsauslegung > Geschichte
    Deutschland > Rechtsprechung > Ehe > Begriff
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, 2022
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 232-253
    Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01)
  • Beschreibung: Ausgehend von der gewachsenen politischen Bedeutung des Bundesverfassungsgerichts seit seiner Gründung im Jahre 1951 untersucht die Arbeit die verfassungsrechtlichen Grenzen des Gerichts. Dabei wird die entscheidende Rolle der Normbindung für die Entscheidungskompetenz des Gerichts deutlich. Eine hinreichende Normbindung kann nur durch eine Interpretationsmethode erreicht werden, die den Willen des Normgebers ernst nimmt. Eine stärkere Fokussierung auf den Willen des Verfassungsgebers ist methodisch möglich. Die Entwicklungspotentiale der Verfassung bleiben dabei gewahrt. Die Arbeit zeigt am Beispiel des Ehebegriffs in Art. 6 Abs. 1 GG, wie eine solche verfassungskonforme Interpretationsmethode in der Praxis Bestand haben kann."Power and the Legal Method. Limits of Competence of the Federal Constitutional Court in the Course of Time": Based on the growing political importance of the Federal Constitutional Court, the work examines the constitutional limits of the court. In doing so, the decisive role of norm binding for the court's decision-making competence becomes clear. Sufficient norm binding can only be achieved through a method of interpretation that takes the will of the norm maker seriously. The work shows how such a constitutional method can endure in practice
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Schriften zum öffentlichen Recht

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  • Status: Ausleihbar